Stuttgart sagt „Nein“ zum perfiden UN-Migrationspakt
Es war eine kleine, aber feine Schar von knapp 100 Demonstranten, die durch die Absperrungen in der Stuttgarter Innenstadt zum Kronprinz-Platz hindurchdiffundierte: Der AfD-Landtagsabgeordnete Stefan Räpple und ‚Kandel ist überall‘ hatten drei Tage zuvor zu dieser Kundgebung gegen den UNO-Migrationspakt aufgerufen. Die AfD unterstützte die Demo nur halbherzig, was wohl unter anderem daran lag, dass auch der umstrittene Landtags-Abgeordnete Dr. Wolfgang Gedeon eine Rede hielt, der 2016 aus der Fraktion ausgeschlossen wurde und gegen den wohl bereits das zweite Parteiausschlussverfahren läuft. Besonders bemerkenswert: Zum Ende seines Redebeitrags streifte sich MdL Räpple eine gelbe Weste über!
Die freiheitlichen Demonstranten mussten polizeiliches Sicherheitsgeleit erhalten
Nach Abschuss der Kundgebung wurden die Teilnehmer von der Polizei zur nächsten S-Bahn-Station geleitet. Dort gab es viele Polizisten, was aber die linksradikalen Gegendemonstranten nicht davon abhielt, Jagd auf einzelne AfD-Demonstranten zu machen. In den Augen der veröffentlichten Meinung war das aber keine Menschenjagd, weil es sich ja um Nazis, also um Untermenschen handelt. Irre Szene am Ende: Auf das Fahrzeug des AfD-Landtagsabgeordneten Räpple wurde ein Anschlag verübt. Einer der durchgeknallten linken Demonstranten warf eine masive Holzbank auf das Fahrzeug des patriotischen Volksvertreters (nachfolgend dokumentiert). MdL Räpple stellte folgerichtig eine Anzeige wegen versuchten Totschlags.
https://youtu.be/Aym7PBc5R-M
WIR stellen fest: Mittlerweile eine ganz normale Szene in Merkelland, einem Land, in dem wir angeblich gut und gerne leben!