Ehrlicher Finder: Atilla Hildmann (39) und seine Reichsflagge
Als Atilla (39) vor Jahren seine Liebe zu Deutschland fand, war der Vegan-Koch noch Medienliebling.
Mussolini in Kroatien! Gehört der nicht nach Italien? (Bildmontage WIR)
In Zeiten der allgegenwärtigen Pandemie kommen Erinnerungen auf an die Zeit vor Corona – wie es “früher” war. Ganz besonders, wenn sich der Urlaub in Corona-Zeiten völlig anders gestaltet als ein Jahr zuvor. 2019 war ich noch von lieben Freunden nach Kroatien, genauer gesagt nach Makarska, also in Dalmatien an der kroatischen Adria, eingeladen worden. Zum ersten Mal durfte ich dieses wunderschöne Land bereisen.
Die kroatische Küche wird völlig zu recht überall gelobt. Reichhaltig, äußerst lecker, aber insbesondere bei umfangreichem Genuss auch füllend und schwer. Insofern blätterte ich nach einem weiteren üppigen und äußerst deliziliösen Mahl ein weiteres Mal in der Speisekarte. Auf der letzten Seite erblickte ich Erstaunliches. Ein Getränk namens Mussolini.
Natürlich wurde in mir als untadeligen liberalen Demokraten sofort der antifaschistische Abwehrinstinkt geweckt. Mussolini musste vernichtet werden. Und so tat ich während meines Kroatienurlaubs alles nach Leberkräften, was in meiner Macht stand. Damit Sie mir, geneigter Leser, bei meinem antifaschistischen Kampf am Glas ebenfalls helfen können, will ich Ihnen nachfolgend das Getränk “Mussolini” näher vorstellen. >> weiterlesen
Erweist sich Söder als “Herz-Jesu-Marxist”? (Bildmontage: WIR)
Der mittlerweile als Kanzler in spe gehandelte bayrische Provinzfürst muss in der letzten Zeit offensichtlich die eine oder andere Maß Bier zuwenig getrunken haben. Nicht anders ist das neuerliche Abhandenkommen seines gesunden Volksempfindens zu erklären.
Wer allen Ernstes “Rassismus und Antisemitismus als Übel unserer Zeit” ins Zentrum seiner Betrachtungen rückt, hat offensichtlich schwarze bayrische Blätter vor dem Kopf.
WIR wissen: Das Krebsgeschwür dieser Welt ist der ewige Sozialismus in all seinen Facetten. Zum Sozialismus gehört mittlerweile auch der Herz-Jesu-Marxismus eines Markus Söder und seiner CSU. Wenn das Franz Josef Strauß wüßte! Erbärmlich!
#smashsocialism
#Sozialismusausmerzen
Happy Corona- Deutschland feiert seine Pandemie (Bildmontage: WIR)
Deutschland kuschelt im Zeichen der Pandemie. Selbstverständlich unter Einhaltung der für erforderlich gehaltenen sozialen Distanz – virtuell at home! Dafür hat sich eine degenerierte, überalterte Republik noch mehr lieb als je zuvor – und schart sich hinter der bundesrepublikanischen Pseudo-Mama Merkel: der angeblich großartigen Krisenmanagerin. Dabei kümmert sich die Kanzlerin nur intensiv um ihre wichtigsten Wähler: Die Armee der Zombies der bunten Republik und ihre jugendlichen Mitstreiter für einen weltbrüderlichen Sozialismus! Man ist als kritischer und freiheitsliebender Mensch jeden Tag versucht, seine Wut über die allgegenwärtige Corona-Gehirnwäsche aus dem Fenster zu brüllen, allein: Man kann es nicht: Schließlich darf man andere Mitglieder der phantasmierten Corona-Family nicht mit Aerosolen gefährden! Endlich sind die Bundesrepublikaner wieder vereint: Happy Corona! >> weiterlesen
Im Bild: WIR lassen uns das Saufen nicht verbieten! (credits @ john cafazza – unsplash))
Ich wache auf. Mitten in der Nacht. Es ist wohl gegen neun Uhr morgens. Mein Schädel brummt. „Was für ein Gesaufe denke ich!“. „Aber es war so geil!“ Ich schaue neben mich. Ins versiffte Etwas, das ich Bett nenne. Niemand neben mir! Puuuuhh! Ich drehe mich in die Gegenrichtung. Greife neben das Bett. „Da muss doch noch irgendwas zum Saufen da sein“, denke ich. Doch scheiße! Den letzten Rest meiner Jackie-Mischung vom gestrigen Nachtrunk zuhause habe ich heute früh malerisch auf dem Boden verteilt. Die angetrocknete Whisky-Plärre überdeckt das Erbrochene vom Vortag. Jeder Abend hinterlässt eben seine Spuren. „Das gibt’s doch gar nicht!“, brülle ich. „Was für eine Scheiße!“. Ich will mich aus meiner durchgelegenen Koje erheben, aber ich bin viel zu platt. Als ich mich nach Stoff suchend auf die andere Seite drehe und mit meiner zittrigen Pfote nach Trinkbarem suche, gerät mir die Drecksfernbedienung in die Finger. Ich will sie schon fast an die Wand schmeißen, denke: „Jetzt nicht auch noch dieser Schlüsselöffner zur bürgerlichen Scheinwelt!“. Aber zufällig drücke ich auf den Anschaltknopf. Und eine entfesselte TV-Schlampe plärrt viel zu laut auf mich ein. Schwafelt irgendeinen Dreck. Hetzt gegen Trump. Faselt Müll von angeblichem Sexismus. Typischer Dreck aus dem Hause X-TV. „Oh Mann, was labern diese Penner wieder für eine Scheiße!“. Aber ich bin zu antriebslos, um mir dieses niveaulose Geseire mieser schwanzloser Lutscher überhaupt vom Hals halten zu können. Ich finde den Ausknopf nicht. Dösend erlebe ich die nächsten Stunden. >> weiterlesen
Schniblo-Tag statt Internationaler Tag gegen Rassismus (Bildquelle: SuRom / pixelio.de)
Am 21.03.2020 haben Sie als vermeintlicher Menschenfeind, Rassenhasser bzw. Schlechtmensch hoffentlich nicht wieder den sympathischen Gastarbeiter, den kulturbereichernden Flüchtling oder den Fachkraft-Asylbewerber verunglimpft und nicht so behandelt, wie Sie dies mit Ihren Landsleuten tun. Warum gerade am 21.03.? Immer aufdringlicher auftretende Apologeten der volklichen und rassischen Einebnung haben an diesem Tage einen weiteren wohlfeilen Feiertag gegen einen angeblich um sich greifenden “Rassismus” ausgerufen, den die üblichen Verdächtigen und Anhänger des offensichtlich trotz multiethnischen Dauerchaos nicht kleinzubekommenden weltbrüderlichen Sozialismus natürlich begierlich begehen – als hätte man nicht schon genug an alltäglichen Zumutungen beim Fußball zu erdulden, bei dem kein internationaler Kick ohne das notorisch zelebrierte: “No to rassism” zu ‘genießen’ ist.
Denn WIR haben schon gefeiert, wie sich das für anständige europäische Paare gehört. >> weiterlesen
Goldstücke auch bei “Mein Lokal, Dein Lokal” (Bildmontage: WIR)
Seit dem 4. November 2019 gastiert das beliebte Format von Kabel1 zum zweiten Mal in Heilbronn. Bei der ersten “Mein Lokal, Dein Lokal”-Runde im Jahr 2015 teilten sich der der “Ratskeller” und das “Mythos” den ersten Platz. Diesmal kommen die Teilnehmer des kulinarischen Wettbewerbs schon deutlich nichteuropäischer daher. Starterin unter anderem: “Nalans Butcherei”. Und wer kocht für die Inhaberin Nalan Kuru-Black: ein zumindest als solcher bezeichneter syrischer ‘Flüchtling’. WIR sind glücklich: Nun haben WIR unser Goldstück der Woche auch bei der Heilbronner Kochrally. >> weiterlesen
Freiheit, die Sozialisten meinen (Bildquelle: https://unsplash.com/photos/zh0J32MrJfA)
Neues Rammstein-Motto: Hoch lebe die LGBT-Gemeinde! (Photo by Sharon McCutcheon on Unsplash)
Schon seit jeher war man bemüht, nicht zuletzt der besseren Vermarktung wegen Musikrichtungen ein Etikett umzuhängen. So auch beim Begriff „Neue deutsche Härte“, der wohl in Anlehnung an die „Neue deutsche Welle“ äußerst heterogen sich gerierenden Gruppen wie Rammstein, ASP oder Megaherz wegen der Deutschsprachigkeit und harten Gitarrenriffs jenseits des Schlagergenre aufgedrückt wurde. So recht glücklich scheint jedenfalls keine Combo über ihre Einstufung zu sein, denen man dieses Label umhängt. >> weiterlesen
 Vereinbarkeit von Burka und Badespaß – ein unmögliches Unterfangen (Bilquelle: Rike / pixelio.de)
Der WIR-Redaktion wurde eine Polit-Posse zugetragen, wie sie sich nur in einer offensichtlich spätdekadenten Republik wie – frei nach Helmut Kohl – diesem unserem einstigen(sic!) Lande ereignen kann.
Was war passiert? Eine junge Muslima glaubte, aus religiösen Gründen ihre Vollverschleierung auch im Freibad nicht ablegen zu können. Mit Burkini und Niqab begab sie sich unter die Badegäste im Backnanger Wonnemar. Zahlreiche Badende empörten sich. Ein klarer Verstoß gegen die Badeordnung liegt vor. Fraglos. Da sich die wohl religiös aufgehetzte Schülerin uneinsichtig zeigte, erteilte ihr Oberbürgermeister Frank Nopper kurzerhand ein Hausverbot. >> weiterlesen