‚Rechtsaußen‘ des perfiden Linksblattes „Flüchtlingsstimme“, vormals: „Heilbronner Stimme“ outet sich
Es ist gewiss nicht schwer, in der antifa-kontaminierten und charakterlich feigen und widerwärtigen HSt-Redaktion – unser Nicht-Liebling: Joachim Friedl – der ‚Rechtsaußen‘ zu sein. Und obwohl Adrian Hoffmann im persönlichen Austausch mit dem Verfasser per E-Post darauf hingewiesen hat, ein Kritiker der „Ampel“ zu sein, hat uns die „Meinung“ auf Seite 1 der im Volkmund nur noch als „Flüchtlingsstimme“ bezeichneten HSt vom 18. April 2024 doch überrascht.
„Vage Worte“ im Munde – wäre unser neuer Mitstreiter Hoffmann auch bereit zu kompromisslosen Taten?
„Unkontrollierte Migration bedroht die Sicherheit des Einzelnen, auch in Heilbronn“, lesen wir im linkslastigen Multikulti-Blatt HSt von ‚unserem‘ Adrian Hoffmann. Was er von sich gibt, ist nichts Neues. Die Kriminalitätsstatistik ist nicht aussagekräftig. Würde man statistisch Herkunft und Staatsangehörigkeit ausdifferenzieren und nicht irgendeinen Plastikkarteninhaber mit Eltern aus entlegenen Winkeln dieser Welt als ‚Deutschen‘ erfassen, ergäbe die Kriminalitätsstatistik katastrophale Ergebnisse. Selbst die Aufteilung nach Staatsangehörigkeit fördert alarmierende Ergebnisse zu Tage.
Auch das Märchen eines ’sicheren‘ Heilbronns ist zerstoben – ein Blick auf Merkels ‚Volk‘, das die Innenstadt Heilbronns mittlerweile prägt, hätte genügt. Die soziale Hängematte liefert Einwanderungsanreize für denjenigen, die Deutschland nicht brauchen kann. Und schreckt Personen ab, in die Innenstadt zu gehen. Ein Einkaufsvergnügen Marke ‚Nordafrika‘ kann man auch beim Tunesienurlaub genießen – da will man es aber ganz bewusst.
Remigration und Abwanderung von Versorgungssuchenden ist das Gebot der Stunde
Warten wir also ab, wie unser ‚Adrian-Baby‘ auch die Konsequenz aus seinen vagen Worten zieht. Fakt ist: Die Kanzlerin der Überfremdung hat ein Millionenheer von Menschen in unser Land gelassen, das dem Fortschritt Deutschlands nur als seine Grenze dient. Es gilt, all diese Kostgänger loszuwerden, indem soziale Leistungen für Flüchtlinge und angebliche Asylbewerber auf das Niveau unserer Nachbarn in Europa heruntergefahren werden.
Einwandern darf künftig in Deutschland nur, wer jung, gesund und gut ausgebildet ist sowie über ein Sichtguthaben verfügt, das verhindert, dass er unserem Land auf der Tasche liegt. Jederzeitige Ausweisung möglich bei Fehlverhalten oder Kostgängertum! Kanada lässt grüßen!