Unverständnis einer Pseudoliberalen über die rechtstrendige Generation Z
Sie lamentiert über die erschreckenden 22% Jungwähler, die nach rechts tendieren und versteht dies nicht. Für die HSt-Redakteurin Marie Provencal ist das nur mit folgendem Faktum zu erklären:
„Zu viele Krisen“ (HSt v. 24.04.24, S.1).
WIR werden unserem „Marie’sche‘ etwas helfen und haben Verständnis für sie und ihre Eindimensionalität: Schließlich ist eine rhetorische Legasthenikerin mit Verdacht auf Teilamnesie ihrer ohnehin fragwürdigen Bildung derzeit sogar Außenministerin.
Gründe für den Rechtstrend der Generation Z – eine überzeichnende Polemik
Ihre Eltern haben ihre Zukunft versaut. Die Egomanen der Jahrgänge nach 1964 erwarten Rente von Kindern, die sie nie gezeugt und geboren haben. Die Versager aller Kohorten nach 1964, die lieber reisten, sich selbst verwirklichten und dachten, Kinder und Familie sind nur störende Momente für den Male-Urlaub, bekommen aber die Rechnung nicht präsentiert. Dafür deren wenige Sprösslinge. Nun wachsen sie auf: Die Waschlappen-Männchen der Generation Z, erzogen von Helikopter-Muttis, in einem Land, das in perfider Weise überfremdet ist.
Überfremdungsschauplatz Schule
In der Schule werden sie von einer Migrantenmehrheit terrorisiert und am Schulerfolg von mehrheitlich radebrechenden ‚Mitbürgern‘ gehindert. Der Generation-Z-Alltag ist der Buntland-Niedergang. Eine Republik, die das Zu-Kreuze-Kriechen zur Staatsraison und das geistige Yad-Vashem-Robben zum politischen Muss erklärt hat. Und in der Ökonomie kleingeschrieben wird und das knallharte Durchsetzen deutscher Interessen ein Tabu ist.
Afro-Arier und Buntland-Germanen werden übergriffig
Gehören die Generation-Z-Angehörigen nicht zu den besonders bemitleidenswürdigen ehemaligen ‚Herren der Schöpfung‘, sieht es leider nicht viel besser aus. Eine verlorene Generation von Müttern breitet sich vor dem geistigen Auge aus. Sie sind zwar keine Muttersöhnchen, dafür aber möglicher Weise Opferkandidatinnen für ihre übergriffigen Kulturbereicherer. Da die wenigen verbliebenen deutschen Jungmänner keine Alphas, sondern nur noch Buntland-Memmen sind, fickt die kluge Generation Z-Frau zunächst lieber mit Ali und Karim.
Merkt sie dann aber in vielen Fällen, was es heißt, Frau im ‚aufgeklärten‘ islamischen Umfeld zu sein und ist sie mitunter verprügelt und gedemütigt worden, so wird sie genauso rechts wie die männlichen Generation Z-ler, die als Weichei erzogen nur noch als Opfer für Ali und Karim herhalten dürfen.
Land ohne Zukunft, dafür mit migrantischem Charme
Um wiedergewählt zu werden, hat die Buntland-Versager-Truppe im Parlament den Mehrheitsrentnern der Weicheirepublik noch eine nicht weiterhin finanzierbare Rente zugesagt – zumindest kann sie nicht erwirtschaftet werden, ohne die wenigen verbliebenen Erwerbstätigen der heutigen Generation Z über Gebühr zu belasten. Ein ‚perfektes‘ Umfeld für Geburtenverweigerung, die ein Resultat nicht vorhandener Zukunftsaussichten ist.
Zwar wird ihnen auf allen Kanälen ausgetrieben, rechts zu sein, mit allen Mitteln ein realiter nicht vorhandener Schuldkomplex eingeredet, aber derzeit immerhin 22% der Generation Z merken: „So kann es nicht weitergehen!“. Ohne noch die Worte hierfür zu haben, die ihnen hiermit auf den Weg gegeben werden, denkt die Generation Z unserer Meinung nach zunehmend: „FCK BUNTLAND“.