Für Groß-Israel marschieren wir….
Der konservative AfD-Politiker Björn Höcke hat bekanntlich mit seinem Ausspruch: „Alles für Deutschland“, ein angeblich ausschließlicher SA-Spruch, mittlerweile seine juristischen Probleme. Nun fiel zwar bei der Peinlich-Demo in Multi-Kulti-Stadt (vormals: Heilbronn) nicht der Satz: „Alles für Israel“, aber unausgesprochen war er bei allen Rednern der philosemitischen Propaganda-Demo am vergangenen 3. November zu vernehmen. Damit haben WIR unsere Probleme – und der einfache Mann auf der Straße dürfte zu einer derartig hündischen Ergebenheit postdeutscher Politiker gegenüber Israel nur den Kopf schütteln.
Das letzte Aufgebot der Alternativen zu Deutschland
Lt. Angaben der im Volksmund nur noch „Flüchtlingsstimme“ genannten ehemaligen „Heilbronner Stimme“ fanden sich am vergangenen Freitag 150 Israel-Zwangsbewegte ein, so etwas wie das letzte Aufgebot derer, welche spätestens seit den 80er-Jahren dieses Land zugrunde richten: Die beiden großen Überfremdungsparteien waren mit Repräsentanten zugegen, die Jenseits-Schwurbler der christlichen Kirchen hielten ihre Sonntagsreden und die ökonomischen Autisten aus der Gewerkschaftsfraktion gaben wie üblich nur Buntland-Unsinn von sich: Alle waren sie zugegen und sonderten die gleiche Verbaldiarrhoe ab. Der Buntland-Konsens musste von allen ‘gesellschaftlich relevanten Gruppen‘ heruntergebetet werden.
Intellektuelles Stalingrad der Buntland-Apologeten
Vom Niveau her betrachtet waren alle Beiträge ein „intellektuelles Stalingrad“ (Tim Kellner). Die angebliche ‘deutsche‘ Staatsraison des Existenzrechts Israels wurde gebetsmühlenartig facettiert von den berufsbedingt Anwesenden heruntergeleiert. Eine Schaufensterveranstaltung geprägt von anwiderndem künstlichem Philosemitismus, mehr nicht. Und ohne jegliche Anteilnahme der Heilbronner Bürger.