Logische Folge der bunten Republik: Generation Weichei

Das BRD-Weichei – ein Zeichen der Zeit der bunten Republik (Bildmontage: WIR)

In einem Punkt hat die krankhafte Genderideologie schon einen – freilich äußerst fragwürdigen -„Erfolg“ erzielt: Im Hinblick auf physische Robustheit und psychischer Belastbarkeit gleichen sich die Geschlechter immer mehr an – freilich wie in multikulturell zersiedelten sozialistisch geprägten Regenbogennationen üblich mit deutlicher Abwärtstendenz.

Dekadente Schulhhofbelegschaft

Ein Blick auf heutige Schülergenerationen genügt: Zunehmende Adipositas, abnehmende sportliche Leistungsfähigkeit auf breiter Front, allgegenwärtige memmende Wehleidigkeit und stark ansteigende Klagen über psychische Belastungen angesichts der Anforderungen in Schule und Vorbereitung fürs Berufsleben.

Denkt man darüber nach, dass diese Schuljahrgänge einmal den Wohlstand unseres Landes sichern und kinderreiche Familien gründen sollen, muss einem angst und bange werden. Denkt man daran, dass in den Händen dieser häufig physisch degenerierten Jungchen auch noch die Sicherheit unseres Landes liegen soll, dass gar diese antriebslosen Schlaffis mit der Waffe in der Hand Deutschland gegen seine inneren und äußeren Feinde verteidigen sollen, dann kann man nur noch hoffen, selbst lange gesund zu sein und bis ins hohe Alter wehrhaft sein zu können.

Erforderliche Kehrtwende im gesellschaftlichen Wertesystem um 180 Grad

Die gebetsmühlenartig vorgetragenen Werte wie Toleranz, Weltoffenheit und Solidarität und damit verbunden das In-den-Hintergrundtreten der Werte, die Deutschland groß und stark gemacht haben, nämlich „Leistung – Disziplin – Ordnung“, sind bestens geeignet, den Selbstbehauptungswillen der neuen Heranwachsenden zu unterminieren und deren Leistungsbereitschaft zu hemmen – und die Klagen der Ausbildungsbetriebe über Charakter und Einstellung einer Vielzahl von Azubis zeigen, dass der antiautoritäre Kuschelkurs in den Schulen gerade bei den von ihren alleinerziehenden Müttern verhätschelten Jungs häufig eine fast irreparable Vorprägung zum Weichei hervorgebracht  hat.

Auch im Wertesystem: Der Wind schlägt um!

Es ist erfreulich, dass diese eklatante Fehlentwicklung vielerorts gesehen und kritisiert wird. WIR meinen: Ein vollständiger Wertewandel ist erforderlich, um zu gewährleisten, dass auch die künftige Generation wieder genau die deutschen Tugenden aufweist, die erforderlich sind, um weiterhin weltweit mit an der Spitze der ökonomischen, wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung stehen zu können.

Tamara Wernli: „Invasion der Memmen“

Einen wunderbaren Blog mit großer sprachlicher Kraft stellt die Schweizerin Tamara Wernli ein, der jedem anempfohlen sei, der sich für die Irrwege des Genderismus interessiert. Eine Kostprobe hiervon liefert sie in ihrem Beitrag „Invasion der Memmen“. Auf den Punkt gebracht formuliert sie im vorgenannten Artikel über die Softi-Schlaffies unserer Zeit, sie würden „eine psychische Verfassung von Schneeflocken“ aufweisen. Wie könnte man diesen Sachverhalt sprachlich noch besser fassen?

WIR  fordert: Wehrsport statt Handarbeit

Unser provokativer schulpolitischer Gegenvorschlag zum alltäglich irrer werdenden Genderismus und grassierender pseudo-kultivierter Memmenhaftigkeit:

Wehrsport statt Handarbeitsunterricht für die jungen Männer an Deutschlands Schulen!

Geländeparkour statt Häkelnadel für die vitale Entwicklung einer neuen Generation Mann!

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