Die Migration belastet den Steuerzahler mit Billionenbeträgen, die von keiner Volkswirtschaft erwirtschaftet werden können.
Am Tag des Grenzübertritts müßte für jeden einzelnen Migranten eine Rücklage von 450.000 bis 625.000 Euro gebildet werden. Die Belastung pro Netto-Steuerzahler ergibt sich daraus mit rund 1000 Euro pro Monat. Der Gesamt-Barwert der Landnahme liegt in der BRD beim 2,3-fachen der Staatsverschuldung.
Sie nennen es Migration, WIR nennen es Landnahme
Migration bedeutet Landnahme, Kolonisation. Die erzwungene Zivilokkupation ist unvereinbar mit der Behauptung der Kulturen und in der Folge mit dem Überleben der Völker Europas. Daneben bedeuten die finanziellen Belastungen des Einschleusens von Massen Geringqualifizierter einen untragbaren Aderlaß für Steuerzahler und Volkswirtschaft. Finanzexperten aus der BRD, Österreich und den Niederlanden berechnen die Kosten dieser Entwicklung.
Deutschland: Das Märchen vom reichen Land (Dr. Daniel Stelter)
Wir müßten uns die Migration doch leisten können? Tatsächlich handelt es sich hierbei um einen gezielt verbreiteten Mythos, um eine bewußt falsche Annahme. Im EU-Vergleich zählen die BRD-Bürger in Bezug auf Hausbesitz oder Rücklagen eher zu den weniger Bemittelten. Und der Staat? Jeder Staat ist in Wirklichkeit bettelarm, er besitzt netto kein Vermögen. Jeder Euro, den die Politiker leichthin ausgeben, muß von den Steuerzahlern eingetrieben werden. Die Staaten unterscheiden sich also bloß darin, daß die Bürger mehr oder weniger geduldig hohe Besteuerung dulden. Es existiert zwar ein „Staatsvermögen“ von einigen hundert Milliarden Euro, dem stehen jedoch einige tausend Milliarden Euro an Staatsschulden gegenüber. Das Staatsvermögen dient nicht direkt den Staatszwecken, sondern erleichtert die Erfüllung der Staatsausgaben, ohne zum Verbrauch bestimmt zu sein.
Als Netto-Steuerzahler werden solche gezählt, die mehr Steuern zahlen, als sie an Leistungen von der Allgemeinheit beziehen. Die Staatsbediensteten werden nicht mitgerechnet, denn sie halten das Ganze ja nur am Laufen, damit die tatsächlich Produktiven ihre Wertschöpfung erbringen können. Es verbleiben 15 Millionen Netto-Steuerzahler. Es gibt andere Rechenmodelle, aber im Grundsatz bleibt richtig, daß eine Minderzahl von Steuerzahlern alle Staatswohltaten finanzieren muß.
Kühle Rechner, schweißtreibende Ergebnisse
Der „Rentenpapst“ Prof. Dr. BERND RAFFELHÜSCHEN verwendet die Methode der „Generationenbilanzierung“, um zu berechnen, ob der Staat BRD in Zukunft noch finanzierbar und damit überlebenstüchtig ist. Zunächst stellt er fest, daß infolge der (damals vorhersehbaren und vermeidbaren!) Geburtenlücke seit 1965 bereits eine gewaltige „implizite Schuldenlast“ besteht. Der Staat kann keinesfalls mehr die finanziellen Ansprüche erfüllen, die sich die Bürger durch Versicherungsleistungen erworben haben. Die „Babyboomer“ sind die Kinder der überstarken Jahrgänge 1938-1942, dadurch ebenfalls zahlenstark. Sie haben in den vergangenen Jahrzehnten den Wohlstand der BRD erarbeitet. Jetzt gehen sie allmählich in Rente und könnten eigentlich erwarten, daß sie ihre wohlerworbenen Versicherungs-guthaben verzehren können.
Die Leistungskraft der Volkswirtschaft reicht dazu allerdings bei weitem nicht aus: Seit Jahrzehnten fehlen infolge der jahrzehntelangen asozialen Familienpolitik die jungen Beitragszahler. Schließlich müßte der Rentenbeitrag eines durchschnittlichen Arbeitnehmers dann so viel betragen wie die Durchschnittsrente eines Ruheständlers, also die absurde Summe von 1600 Euro. Die Berechnungen zeigen, daß die verfehlte Familienpolitik seit Adenauer eine „Nachhaltigkeitslücke“ von 13,6 BILLIONEN Euro zur Folge hat, also das Fünffache der heutigen Staats-verschuldung!
„Falsche“ Einwanderer ins soziale Netz
Nun hat es ja doch immer geheißen, alles halb so wild, wir holen uns als Ersatz für die deutschen Kinder junge Afghanen und Afrikaner ins Land, „die werden unsere Renten zahlen!“. Etwa wiederholte auch Autor Olaf Scholz, „die Zuwanderer durch ‚Flucht‘ und Asyl würden die Renten der Deutschen sichern“. Nun, die Rechenmethoden erlauben auch zu dieser Frage stringente Ergebnisse. Raffelhüschen geht von den derzeit geleisteten Pro-Kopf-Ausgaben für Migranten aus, und von optimistischen Annahmen zu Qualifikation und Dauer bis zur Arbeitsaufnahme. Seine Ergebnisse sind ernüchternd und erschreckend: Jährliche Aufnahme von 300.000 Migranten verursacht eine ZUSÄTZLICHE (!!) Nachhaltigkeitslücke von rund 5,8 BILLIONEN, also fast sechstausend Milliarden Euro!
Das bedeutet, daß jeder einzelne Illegale den BRD-Steuerzahler die Summe von 450.000 kostet, im Durchschnitt, Familienzusammenführung verursacht dann noch Kosten von € 250.000 zusätzlich.
Die Ergebnisse von Raffelhüschen wurden durch mehrere Studien aus dem europäischen Ausland bestätigt und noch erweitert. In den Niederlanden hat das Institut des Soziologieprofessors Gerrit Kreffer Ergebnisse vorgelegt, die Analyse eines staatlich eingesetzten Forscherteams um Staatsrat Richard van Zwol stützen sie: Jeder der illegal Reisenden koste den Staat 625.000 Euro; der Familiennachzug nochmals 275.000. Ähnlich äußern sich der österreichische Migrationsexperte Gerald Knaus und der Bremer Migrationsforscher Stefan Luft.
Welcher Qualifizierte will in einem Hochsteuerland arbeiten?
Woran liegt die erschreckend negative Bilanz? Die Mehrheit der Migranten verfügt nicht über eine Berufsausbildung, viele haben noch nicht einmal eine Schule abgeschlossen. Wenn ein Migrant eine Arbeit aufnimmt, bleibt sein Einkommen und somit sein Beitrag zum Sozialsystem weit unter dem Durchschnitt. Er nimmt aber die Leistungen des Sozialstaates eher überdurchschnittlich in Anspruch. Zudem ist es nicht gerade die Creme der Gesellschaft aus den Herkunftsländern, die sich auf den Weg macht. Die Gerüchte wollen nicht verstummen, daß so manche Staaten ihre Gefängnisse und sogar psychiatrischen Anstalten leeren.
Auch ist der Optimismus durchaus unberechtigt, Unqualifizierte könnten doch im Lande der Dichter und Denker problemlos ausgebildet werden. Abgesehen von anderen Hürden stehen diesem Beginnen die Erkenntnisse der Entwicklungs-psychologie entgegen. Das menschliche Gehirn durchläuft eine Reihe von Entwicklungsphasen, deren höchste das „formal operative Denken“ bildet. Diese Entwicklung ist mit 18 Jahren abgeschlossen; wer in diesem Alter dieses Stadium nicht erreicht hat, dem wird dies in der Folge nie mehr gelingen. Es wird vermutet, daß die Entwicklung zum Formal-Operativen von Umweltreizen und Sozialisation abhängt, die jedoch in den Herkunftsländern der Migranten nicht gegeben sind. Eine genetische Grundlage für diese Entwicklungsmöglichkeit ist auszuschließen.
Grenzschließung sofort! Remigration jetzt!
Durch eine sofortige Schließung der Grenzen für angeblich „Schutzsuchende“ würde Deutschland nichts verlieren, sondern mittelfristig das Anderthalbfache seines Bruttoinlandsprodukts gewinnen. Zur Sicherheit der Rente deutscher Einzahler tragen die Asylzuwanderer nichts bei, im Gegenteil.Nur das vollkommene Ersetzen der vorgeblich humanitären (tatsächlich parasitären) Einschleusung mit der Folge Arbeitslosigkeit und Bürgergeld-Bezug durch eine strikte Erwerbszuwanderung könnte eine positive monetäre Bilanz der Migration zustandebringen. Aber davon ist die BRD weit entfernt. nützt Helfen wird also nur ein kräftiges „Türen zu“!
Dazu hat auch der Wirtschaftsforscher Raffelhüschen eine klare Position: „Jede Form der Zuwanderung hat unmittelbar in den Arbeitsmarkt zu erfolgen, jegliche Zuwanderung in soziale Sicherungssysteme ist an den Außengrenzen Europas zurückzuweisen.“