Laberfürst Habeck
Literaturwissenschaftler sind Laberfürsten. Ich kenn mich darin aus. Nicht umsonst steht Robert Habeck in Umfragen auf Platz eins der beliebtesten Politiker in der BRD. Er ist eben der Typ „Schwiegersohn“ bzw. „Hausfreund“. Literaturwissenschaftler schwurbeln gerne über Themen, in denen sie sich auskennen und in denen sie sich eigentlich nicht so gut auskennen. Neulich hatte Habeck, zu Gast bei Sandra Maischberger (ARD) genau das, was uns Deutschen wohl im Winter allgemein bevorsteht: einen „Blackout“.
Habecks Insolvenzinkompetenz
Der Bundeswirtschaftsminister wußte nicht, wie man „Insolvenz“ erklärt. Na klar, als Habeck Wirtschaftsminister wurde, ging er davon aus, daß die deutsche Wirtschaft auch mit einem inkompetenten Wirtschaftsminister brummt, er selbst nur zuständig für den Klimawandel sei. Aber mit dem Rußland-Ukraine-Krieg ist nun auch Habeck gefordert, die deutsche Wirtschaftspolitik zu erklären.
Habeck ohne wirtschaftlichen Durchblick
Als Germanist hätte er sich folgender sprachwissenschaftlicher Strategie erinnern sollen: Fremd- oder Lehnwörter, die man nicht durchschaut, in gutes, germanisches Deutsch übersetzen. – Das heißt, ein Unternehmer, der (lateinisch) „insolvent“ ist, ist schlichtweg zahlungsunfähig, gegenüber seinen Gläubigern (Banken, Lieferanten usw.), eben nicht flüssig. – Klar, wäre Habeck in seinem Büro gewesen, hätte er das Lehnwort gegoogelt, bei Maischberger war dies nicht möglich. Vielleicht sollten Wirtschaftsminister aus dem Kreis der Diplomkaufleute und Volkswirte gewählt werden, die ein solches Wort ohne zu googeln erklären können.
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