Gelungener vierter “Thing der Titanen”

Michael Brück, Michael Dangel, Nicole Schneiders und Patrick Schröder beim Thing IV (Bildquelle: WIR)

Fristlose Kündigung im Vorfeld konnte “Titanen” nicht stoppen

Eine wohl durch staatliche Stellen widerrechtlich veranlasste fristlose Kündigung durch den Vermieter des geplanten Veranstaltungsortes sollte die “Titanen” stoppen. Ein Witz! Was maßen sich Polizeibehörden an und glauben sie, an Wirkmacht zu besitzen? Zwar mit erheblichem organisatorischen Mehraufwand, aber dennoch völlig ungestört konnte der vierte Thing der Titanen an anderer Stelle stattfinden.

Organisationstalent und Willenskraft setzten sich abermals gegen Willkür und Anmaßung durch. Ein juristisches Nachspiel ist vorprogrammiert, da WIR uns derartige indiskutable und rechtswidrige Handlungen nicht klaglos gefallen lassen.

Themenschwerpunkt “Wolfszeit für Buntland”

Allen ist klar, dass das Sozialsystem in Deutschland wegen der Vergreisung der Deutschen und fehlgesteuerter Zuwanderung spätestens in den 30er Jahren dieses Jahrhunderts kollabieren wird. Eine neue Wolfszeit, in der jeder nur noch an sein eigenes Rudel denken muss, um zu überleben, wie in den Nachkriegsjahren ab 1945 scheint vorprogrammiert.

Grund genug das Spannungsverhältnis zwischen Individuum und Gemeinschaft näher zu beleuchten.

Unterschiedliche Positionierungen der Referenten

Während Michael Dangel in einer sehr dystopischen Sichtweise nur noch Chancen im Rückzug in intakte Gemeinschaften sah, zeigte Frank Kraemer Chancen für die wahren Rechten im Rahmen seiner Strategie des nationalen Gruppenegoismus auf.

Roland Wuttke war der Auffassung, dass die Volksgemeinschaft in ihrer Dimension der Schicksalsgemeinschaft weiterhin Wirkmacht aufweise und zumindest für einen künftig deutlich geschrumpften deutschen Volksteil eine Zukunft böte. Demgegenüber zeigte sich Patrick Schröder skeptisch und sah nur in einer tiefgreifenden Krise eine letzte Chance für das, was einst das deutsche Volk war.

Michael Brück schließlich als Funktionsträger der “Freien Sachsen” strich die Möglichkeiten von Regionalprojekten heraus, denn in einem Bundesland wie Sachsen gebe es ganz andere politische Gestaltungsmöglichkeiten wie in den hochgradig ethnisch verschmutzten westdeutschen Ländern.

WIR werden in Wort und Bild in Kürze ausführlich berichten!