Zuwanderungswellen seit Ende des zweiten Weltkrieges: zuletzt EU-Osterweiterung und Flüchtlinge
Deutschland ist zweitgrößtes Einwanderungsland der Welt
Aus “DIE ZEIT”: Deutschland erlebt die höchste Zuwanderung seit 70 Jahren, viel mehr als Fortzüge. Heute ist die BRD (nach USA) das zweitgrößte Einwanderungsland der Welt !!
Noch 1989 proklamierte Helmut Kohl:„Wir sind kein Einwanderungsland und wir können es auch nicht werden!”
Davor sprach Helmut Schmidt ein Machtwort: „Mir kommt kein Türke mehr über die Grenze!“
Und später warnte er, keine bürgerliche Gesellschaft vertrage ein so hohes Maß an Überfremdung.
Die gute alte Zeit des Wirtschaftswunders
Deutschland war noch 1955 ein Land, in dem Menschen anderer Herkunft eine kleine Minderheit bildeten, heute ist die BRD eine Republik der Eingewanderten. Innerhalb nur weniger Jahrzehnte kamen unter dem Strich mehr als 15 Millionen Menschen aus dem Ausland hinzu.
Heute liegt der Anteil der Unter-Zehnjährigen der Ausländer+MiHiGru bei 63 %.
In zehn Jahren ist diese Mehrheit erwachsen und dann sind die Einheimischen der Willkür und der Gnade der Migranten ausgeliefert.
In den ersten Monaten dieses Jahres wurden laut BAMF rund 80 Prozent mehr Asylanträge gestellt als im Vorjahreszeitraum, vor allem von Syrern und Afghanen.
Passdeutsche werden Mitte der 30er-Jahre die Mehrheit stellen
Dem Statistischen Bundesamt zufolge hat mittlerweile rund ein Viertel der Menschen in Deutschland einen Migrationshintergrund. In immer mehr Städten wie Offenbach und Sindelfingen leben mehr Menschen mit Einwanderungsgeschichte als ohne. Dies gilt für ganze Stadtviertel in wohl allen Städten der BRD.
Die ungezügelte „Einwanderung“ hat sich immer mehr auf Asien und Afrika verlagert:
Syrer u.a. Araber, Afghanen, afro-Afrikaner.
Viele Studenten kommen aus China, Indien liegt heute in der Liste der größten Herkunftsländer auf Platz fünf.