SED verliert immer schneller Mitglieder! Wer wird sie noch wählen?
Frau Wagenknecht bietet akzeptable Alternativen zum Turbo-Kapitalismus und zugleich Verständnis für das Bekenntnis zum Deutschen Volk!
Mit dem Auftreten der neuen Wagenknecht-Partei verliert die umbenamste Staatspartei der DDR den Anspruch als Notwendiges Übel.
Die Linkspartei hatte sich in vielen Wahlkreisen mit Ergebnissen etablieren können, die sie nahezu zur mitteldeutschen Volkspartei werden ließen: Zu offensichtlich war der Betrug der „West“-Banken an den Betriebenund an den Arbeitern im Beitrittsgebiet! Sie hatten sich für ein Geringes der DDR-Banken bemächtigt und stellten nun den Betrieben die Zahlungen des DDR-Planungsstabes als „Kredite“ in Rechnung.
„Die Linke“ profitierte von der „Ausbeutung“ der DDR-Wirtschaft
In Wahrheit waren diese Beträge zuvor von den DDR-Unternehmen selbst als Gewinn erwirtschaftet worden, hatten aber an den Staat abgeführt werden müssen. Die Betriebe wurden somit reihenweise insolvent, die Arbeiter arbeitslos. Viele gesunde DDR-Betriebe wurden vernichtet und für einen Euro an „Investoren“ verramscht.
Der Bund übernahm willig Tilgung und Zinsen dieser „Kredite“, erst dadurch wurde der „Soli“ notwendig. Die Banken bereicherten sich, in Mitteldeutschland erlitt die Wirtschaft einen Zusammenbruch, der selbst heute noch nicht aufgeholt werden konnte.
Die Mitteldeutschen wurden also dreimal zur Kasse gebeten: Einmal nahm ihnen die Planwirtschaft den Gewinn ihrer Betriebe ab, dann verarmten sie in der Arbeitslosigkeit und schließlich mußten sie, wie die übrigen BRD-Bürger, obendrauf noch den Soli mitfinanzieren!
