Multikulti-Realität: Es reicht nicht mehr für Buntland: entdeutschte WM-Versager

Mit Buntland in den Abgrund der Bedeutungslosigkeit (Bildmontage: WIR)

Deutsche Tugenden waren gestern

Allein fussballerische Fähigkeiten genügen nicht. Ohne deutsche Tugenden gibt es auch keinen deutschen Erfolg. Wer die Konsitution der Buntland-Trupppe betrachtet, muss sich über den Misserfolg nicht wundern.

Ein Turnier wie ein Gleichnis

Die Vorrunde in Katar spiegelt ein gutes Stück bundesrepublikanische Realität wieder. Die Autochthonen dieses Landes, die einzigen und wahren Deutschen, nehmen die perfide Überfremdung, die rassische und volkliche Zersetzung, zur Kenntnis und denken: „Wenn es darauf ankommt, sind WIR noch da und machen das schon.“ Aber wie über die Ökonomie und Verwaltung dieses Landes wundert sich dann der letzte deutsche Michel auch über die Leistungen der „Schlaaaaandschaft“: es kommt nichts.

Glorifizierung der Dekadenz und Schwäche

Neben der biologischen Konstitution der Buntland-Versager tritt ein weiteres Moment des Niedergangs immer offener zutage: die Glorifizierung der Schwäche. Medial auf allen Kanälen wird der Empathie das Wort geredet. Was hier über ein wohl vielfach nicht inhaltlich verstandenes Fremdwort in den allgemeinen Sprachgebrauch eingebracht wird, ist bei Lichte gesehen nur der larmoyante Appell an Mitleid und Mitgefühl und damit ein Abgesang auf den eigenen bedingungslosen und unbarmherzigen Leistungwillen.

Buntland nennt es Empathie – WIR nennen es Weicheitum und Schwäche oder wie es Friedrich Nietzsche so brillant sagte: „Ist nicht Mitleid das Kreuz, an das der genagelt wird, der die Menschen liebt.“

Buntland-Leistungsgesellschaft zeigt ihr Leistungsvermögen

Wie bei der Digitalisierung oder der Energiekompetenz: Neue ‚Fachkräfte‘ zeigen, was in ihnen steckt. Es geht bergab. Und wie sagte es Nietzsche zurecht: „Was fällt, soll man noch stoßen.“

Na dann: Mit Buntland in den Abgrund! Ihr wollt es nicht anders!