DFB-Elf 2022 bei der WM in Katar: „Des sinn doch nur noch Negerbuwe“ (Orginalzitat eines älteren Schwaben)

‚Buntland-Germanen‘ auf dem Vormarsch (Bildquelle: Original Ulla Trampert / pixelio.de; Bildmontage: WIR)

Bedenkliche Afrikanisierung der angeblichen deutschen Nationalmannschaft

Am letzten Mittwoch ist es bekannt gegeben worden das Aufgebot von Hansi Flicks Buntlandtruppe. Neben der unverständlichen Nicht-Berücksichtigung von Mats Hummels trotz ausgezeichneter Saisonleistungen fällt auf: Es werden zunehmend Spieler mit afrikanischer Abstammung in der vermeintlichen deutschen Nationalmannschaft berücksichtigt. Wie aber soll man sich allen Ernstes mit einer afrikanisierten bundesrepublikanischen Mannschaft identifizieren?

Bedenkliche Tendenz: Armel Bella Kotchap statt Mats Hummels

Satte acht Spieler von 26 Spielern mit afrikanischen Wurzeln stehen in Flicks Buntland-Kader. Namen, die man kaum aussprechen kann, Spieler, die wohl besser in den Auswahlmannschaften ihrer afrikanischen Herkunftsländer aufgehoben wären. Und noch schlimmer: Spieler wie Armel Bella Kotchap verdrängen WM-Helden wie Mats Hummels.

DFB-Fußball-Imperialismus

Man muss etwas zynisch fast sagen, dass gerade in der DFB-Elf eine Art Fußball-Imperialismus Platz gegriffen hat. Mit aller Macht sucht man afrikanische Spieler ihren Heimatländern abspenstig zu machen. Diese legen sich häufig für den DFB um des wahrscheinlicheren sportlichen Erfolgts fest, haben aber häufig einen seltsamen oder gar keinen Bezug zu Deutschland. Man denke an den unsäglichen Gerald Asamoah, der sich weigerte, die deutsche Nationalhymne mitzusingen.

Unterrepräsentierte türkische Gemeinde im DFB-Team

Fast schon unterrepräseniert ist die zahlenmäßig starke türkische Gemeinde in Deutschland. Lediglich Ilkay Gündogan steht für „seinen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan“ in den Reihen der bundesrepublikanischen Buntlandkicker. Offensichtlich haben sehr viele Türken noch Nationalstolz und wollen lieber für die Farben des Landes vom Bosporus auflaufen als zum DFB-Söldner zu mutieren. Ausnahmen wie Gündogan bestätigen die Regel.

Unsere letzte Hoffnung: Youssoufa Moukoko

Vom bundesrepublikanischen Establishment gefordert und nach dem Ausfall von Timo Werner naheliegend erfolgt nun folgerichtig die Nominierung eines erst 17-Jährigen mit afrikanischen Wurzeln, der auf satte null bisherige Länderspiele und wenige Bundesligapartien verweisen kann. Ist also Youssoufa Moukoko unser letzte Hoffnung? Wohl kaum. Viele wenden sich eher angewidert von einer Mannschaft ab, die bis vor Kurzem nicht einmal mehr Nationalmannschaft genannt werden wollte. Von „deutsch“ ganz zu schweigen. Oder wie sagte es jüngst ein Ur-Schwabe zu einem Mitglied der WIR-Redaktion:

„Des sinn doch nur noch Negerbuwe“