Heute vor 15 Jahren: 25. April 2007: Mord an Michèlle Kiesewetter

Die Linke und ihre Phantasmen vom rechten Terror-Netzwerk (Bildquelle: katejan sumila /unsplash)

Linke Spinner und verfolgungswahnbewegte Verschwörungstheoretiker phantasmieren auch heute noch von ungeklärten Fragen im NSU-Komplex

Jahrestage sind toll. Wenn die Wasser sich beruhigt haben und alles zu Boden gesunken ist – still ruht der See – bilden Jahrestage wunderbare Gelegenheiten, all den Dreck, der zu Boden sank, wieder aufzuwühlen, und unbegründete Vorwürfe und Unterstellungen, ja teilweise reine Phantasiegebilde wieder aufzuköcheln bis dann der ganze Sud aus Lügen und unbewiesenen Behauptungen wieder herunterkühlt – um dann am nächsten Jahrestag das gleiche Schauspiel wieder aufzuführen.

Linke „Enthüllungsjournalisten“ und ihre Verschwörungstheorien eines rechten Terror-Netzwerkes

„Es bleiben Fragen“, beklagt unter anderem das linke Lokal-Schmierblatt HSt, das im Volksmund nur noch „Flüchtlingsstimme“ genannt wird. „Ach!“, sagen WIR. Das ist übrigens bei jedem Kriminalfall so. Eine vollständige Aufklärung gibt es wohl nur in der Theorie. WIR fragen uns heute noch, warum die Psychopathen mit Rechtsdrall allen Ernstes die Polizistin Michèlle Kiesewetter ermordet und ihren Kollegen lebensgefährlich verletzt haben sollen, nur um eine Waffe zu beschaffen. Die bekommt jeder, der es will, ohne Probleme im Darknet und Osteuropa.

Kiesewetter in rechte Szene verstrickt?

Auch die Frage, ob die getötete Polizistin mehr in die rechte Szene verstrickt war, als von offizieller Stelle preisgegeben wurde, bleibt im Dunkeln. Vielleicht aus Respekt gegenüber der Toten. WIR sagen gut so. Und damit Deckel drauf auf ein trauriges Kapitel der deutschen Geschichte, bei dem das Blut vieler Toter an den Komplettversagern und Aufschneidern der Verfassungsschutzbehörden klebt. Der Tag wird kommen, an dem diese Behörden institutionalisierten geistigen Tieffliegertums – wie manche meinen – vollständig aufgelöst werden….

NSU-Mordserie: Instrument zur Kriminalisierung unbescholtener deutscher Staatsbürger

Das hirnverbrannte Morden brauner Vollidioten und Arschlöcher war aber für alle linken Enthüllungsjournalisten und internationalsozialistischen Verschwörungstheoretiker vor allem ein wunderbares Mittel, um unbescholtene deutsche Staatsbürger aus der Anonymität ins Blickfeld der Öffentlichkeit zu zerren und den Versuch zu unternehmen, diese als Teil eines kriminellen rechten Terrornetzwerkes darzustellen.

Linke Verschwörungstheorie: Rechtes Terrornetzwerk

„Ach wenn es doch ein rechtes Terrornetzwerk gäbe“, das perverse Verlangen, sich etwas zu wünschen, was es eigentlich auf gar keinen Fall geben solle, diese perfiden geistigen Regungen muss man all den internationalsozialistischen Verschwörungstheoretikern unterstellen, die auch nach 15 Jahren am 25. April erneut die Wasser in Sachen Kiesewetter aufwühlen wollen.

WIR haben alles zu NSU gesagt – hier sind unsere gesammelten Verweise: