22. November 2020: Totensonntag – Jubiläum der 15-jährigen Kanzlerschaft von Angela M.

„Vorwärts zurück in den Sozialismus – das ist politische Vermächtnis der Angela M.“ (Bildmontage: WIR)

Es wird still um ein sterbendes Volk: Angela M. trägt erhebliche Mitschuld

Deutschland ist nach Japan die zweitälteste Nation. Mit Italien steht es nicht viel besser. Bei den frühreren ‚Achsenmächsten‘ scheint das Todesprogramm für die autochthonen Völker besonders schnell abzulaufen. Aber Angela M. hat gegen den drohenden Volkstod nicht nur nichts unternommen, sondern mit dem von ihr zu verantwortenden Flüchtlings-Tsunami auch noch Kostgänger aus aller Welt in ein Sozialsystem eingeladen, das infolge der Überaltung Deutschlands langfristig ohnehin nicht mehr tragfähig war.

Zeitgeist der bunten Republik dreht sich seit Merkel weiter in Richtung Sozialismus

Mehr Umverteilung, Quoten für Minderheiten, Elitenfeindlichkeit sowie geistig-moralischer Konformismus sind die Begleiterscheinungen ihrer katastrophalen Kanzlerschaft. Angela M. war die erste Bundeskanzlerin. Es bleibt nur zu hoffen, dass die nächste Frau an der Regierungsspitze dieses unseren Landes die Weichen wieder auf Zukunftsfähigkeit, im Sinne von Leistungsbetonung, Fleiß, Disziplin und Ordnung stellt, ansonsten könnten Chauvies gar auf die Idee kommen, dass die Merkel’sche Versagensperiode typisch für eine Frau war, die ein Amt ausfüllte, dem sie nicht gewachsen war. Sie führt nicht, sondern richtet ihre tastenden Äußerungen stets zunächst opportunistisch in den Wind des Zeitgeistes – einen Zeitgeist, den sie selbst wieder in Richtung ihrer politischen Sozialisation gerichtet hat: Vorwärts zurück in den Sozialismus – das ist das politische Vermächtnis der Angela M.

CDU anno 2020 – ein Merkel’scher Wurmfortsatz

Gänzlich deformiert hat Angela M. zudem ‚ihre‘ Partei. Gab es schon früher einzelne ‚Herz-Jesu-Marxisten‘ (Franz Schönhuber) wie Norbert Blüm und Heiner Geißler, ist das tendieren in die linke Mitte seit Amtsantritt der geborenen Frau Kasner Strategie. Wirtschaftspolitisch brachen alle Dämme in der Union: Mindestlohnirrsinn, alltäglicher Verordnungs- und Regelungswahnsinn statt freies Spiel der Marktkräftte, Verschleuderung unseres Volksvermögens durch Festhalten an einem aussichtslosen zentralistischen Währungsplanspiel namens Euro – die Liste ließe sich beliebig fortsetzen. Lassen wir es lieber: Bald haben wir Angela M. überlebt. Es kann nur besser werden. Hoffen wir nur, dass Deutschland und das deutsche Volk nach dem lange überfälligen Abgang der Angela M. wieder frei leben können und das betreute Denken im Samtpfotensozialismus à la Merkel ein Ende hat.

Literaturhinweis: Artikel von Michael von Laack auf Philosophia Perennis