Raumschiffsyndrom erkannt – peinliche aufgesetzte Volksnähe
Die unsägliche Frau Bay schwätzt ja bekanntlich und spricht nicht. Ob zu ihren anberaumten Schwatzterminen auch andere Bürger als solche aus der Kategorie „Gutmensch“ kommen, darf freilich bezweifelt werden. Wahrscheinlich wird in aller Regel in grüner Glückseligkeit in der Tat nur geschwätzt und nicht ‚gehetzt‘. Dessen ungeachtet scheint es auch den abgehobensten Politikdarstellern aufgefallen sein, dass sie jede Bodenhaftung verloren haben und in ihrer parlamentarischen Blase gänzlich vom Raumschiffsyndrom erfasst sind. Die aufgesetzte Volksnähe der Parteien für eine Alternative zu Deutschland in ihrem kosmopolitischen Wolkenkuckucksheim ist dann aber doch zu peinlich. Nachfolgend ein Streifzug durch die Niederungen der Heilbronner Politik, insonderheit der angeblichen „Sozialdemokraten“ (SPD).
Zu politischer Schwindsucht treten orthographische Probleme
Die angeblichen „Sozialdemokraten“, die sich schon längst vom ‚kleinen Mann‘ und deutschen Arbeiter abgewandt haben, sind in Baden-Württemberg bekanntlich nur noch eine Marginalpartei. Zu ihrer politischen Schwindsucht treten orthographische Probleme:
Wörtliches Zitat von der fb-Seite der SPD Heilbronn:
„Die SPD-Gemeinderatsfraktion Heilbronn veranstaltet einen Kneipentour für alle, die in entspannter Runde über die brennendsten Themen in der Heilbronner Innenstadt diskutieren wollen.
Auch wir freuen uns auf ihr kommen und einen gemütlichen Abend.“
Aha! Da wird also einen (!) Kneipentour veranstaltet, bei dem man sich bei den Sozis auf ihr kommen (!) freut. Böse Zungen würden da wohl behaupten, dass man die SPD-Politik nur noch im Suff ertragen kann. WIR schlagen dem Verantwortlichen der fb-Seite der Sozis daher vor, zusammen mit den Versorgungssuchenden aus Afrika und Asien (SPD-Deutsch: „Flüchtlinge“) einen Deutschkurs zu besuchen.
Hinderer radelt: Immerhin besser als wenn er „schwätzt“
Im Bild zeigen WIR eine Einladung zur Radtour am Samstag, den 1. September 2018, mit unserem äußerst geschätzten Herrn Landtagsabgeordneten Hinderer. WIR sind dabei etwas entsetzt, dass gemäß nachfolgendem Bild in Klingenberg eine islamophobe Aktion stattfindet:
Dieser offene Affront des Herrn MdL Hinderer wundert uns, denn ansonsten hat er ja nichts besseres zu tun, als sich an Ramadan mit seiner neuen Zielwählerschaft ablichten zu lassen. Sind also die Weißwürste in Klingenberg auch halal? Und noch schlimmer: Da zu einem richtigen Weißwurstfrühstück auch ein Weißbier gehört: „Wird am Samstag bei den Sozis schon wieder „gesoffen“?“, dürften sich da kritische Beobachter fragen.
Zusammengefasst könnte man also spitzzüngig zum Heilbronner Politsommer der Parteien für eine Alternative zu Deutschland sagen:
Bay schwätzt, die SPD-Stadtratsfraktion „säuft“ und Hinderer radelt!
WIR meinen: Na dann steht ja dem „Endsieg“ des weltbrüderlichen Sozialismus auf deutschem Boden nichts mehr im Wege!
Nachtrag: WIR haben ausgerechnet in der Textpassage, in der es um die Sozis ging, ebenfalls den „Sozialdemokraten“ gegeben und üble Rechtschreibschwächen offenbart. „Wer im Glashaus sitzt….“.
WIR ziehen daher folgende Konsequenz:
- Es ist nicht richtig, dass man in Deutschland die SPD nicht mehr braucht. Man schickt dort Berichte hin und die SPD ersetzt das Rechtschreibprogramm und liest Korrektur.
- WIR gehen zur Strafe mit den Sozis einmal in den Deutschkurs.
- Dort haben WIR die Chance, den angeblichen Flüchtlingen eine Botschaft jenseits des sozialdemokratischen „Neubürger“-Geschwafels mitzuteilen: „Flüchtlinge raus. Und zwar alle. Und zwar alle die, für die kein Fluchtgrund mehr besteht.“