Überbewältigender Andrang bei der Veranstaltung des AfD-Kreisverbandes Heilbronn
Der Wilhelm-Maybach-Saal platzte aus allen Nähten als die AfD eine ihrer Protagonisten zum Vortrag an die Neckarstadt einlud. Dr. Alice Weidel, Co-Bundestagsfraktionsvorsitzende mit Alexander Gauland, rief und Interessierte aus und um Heilbronn strömten in die Harmonie. Nachdem die Kapazität des Maybach-Saales erschöpft und nicht einmal mehr Stehplätze zur Verfügung standen, mussten die später Kommenden mit einem Platz im Foyer Vorlieb nehmen, in welches die Rede ob des Andrangs zusätzlich übertragen wurde. Ein voller Erfolg für die AfD insonderheit für den Kreisverband Heilbronn. Zudem stimmte das Verhältnis zwischen aufrechten, engagierten Staatsbürgern und dem zumeist juvenilen linken Pöbel vor dem Veranstaltungssaal. Mindestens 500 Personen selbst nach Angaben des ansässigen Linksblattes „HSt“ wollten die promovierte Ökonomin hören, um von 200 pfeifenden und pöbelnden Wirrköpfen empfangen zu werden, die sich mit äußerst fragwürdigen Transparenten vor der Heilbronner Harmonie aufgebaut hatten. Also ein Verhältnis von 3:1 bis 2:1 für „rechts“. Und das trotz besten Sommerwetters! So kann es weitergehen.
Linke Gegendemonstranten machen sich selbst lächerlich und dokumentieren ihr gestörtes Verhältnis zum Rechtsstaat
Auf völlig verlorenem Posten standen die Gegendemonstranten aus dem linken bis linksextremen Spektrum – wie üblich durchsetzt von Antifaschisten, die keinerlei Distanz zu Straftätern aus ihren eigenen Reihen kennen. Lächerlich wirkte es auch am vergangenen Freitag, den 20. Juli, als sich die altbekannten vielfach hühnerbrüstigen bzw. zahnspangentragenden Polit-Kasper aufbauten, angeblich um ein „Zeichen gegen Rassismus“ zu setzen wie das hinter vorgehaltener Hand zumeist nur noch als ‚Flüchtlingsstimme‘ bezeichnete Lokal-Blättchen titelte. Was die Alternative für Deutschland als liberale bürgerlich-konservative Partei mit Rassismus zu tun haben soll, erschließt sich dem politischen Normalbürger in keiner Weise. Dieses Konstrukt eines Konnexes von AfD zu Rassismus nachzuvollziehen, gelingt nur noch den verbohrtesten Vertretern mit der linken Feldpostnummer.
Besonders bedenklich ein Transparent mit der Aufschrift: „Wir lassen Konfetti für Euch regnen“. Hier wird unzweideutig auf den Anschlag bei der AfD-Monatsveranstaltung am 5. Juli im Höhenrestaurant „Wartberg“ angespielt, das alles andere als ein harmloser Protest war. Anwesende erlitten ein Knalltrauma ob der eingesetzten Konfettikanone. Es entstand erheblicher Sachschaden. Hier schrammen die vermeintlich friedlichen Demonstranten bewusst haarscharf am Tatbestand „Billigung einer Straftat“ vorbei. An die linken Schreiberlinge Sabine Friedrich und Jürgen Paul vom der „HSt“ gerichtet meinen WIR: Friedlicher Protest sieht anders aus! Wer unter Begehung von Straftaten politisch agitiert, erweist seiner Sache einen Bärendienst. So bringt die sich zum Anschlag bekennende Gruppe „Heilbronner Antifaschisten“ dem für wichtig erachteten Sujet ihres multirassischen Wunschbildes noch weiter in Verruf! Wer also beim Denken Pech hat, sollte politische Betätigung besser anderen überlassen.
Nur die „Heilbronner Stimme“ und ihr gleichgesinnter linker Straßenpöbel glauben noch an „Multikulti“
Warum die Teilnehmerzahlen bei Dr. Alice Weidel so überragend waren, darüber kann nur spekuliert werden. Die bundesweite Bekanntheit der Frontfrau der AfD? Die in den letzten Monaten und Wochen sich überschlagenden Ereignisse durch Straftaten von angeblich Zuflucht Suchenden? Der eskalierende Unionsstreit in der Flüchtlingspolitik? Neugier auf die neue kommende Kraft im deutschen Politikbetrieb rechts der Union? WIR haben den Eindruck, dass immer mehr Heilbronner, Deutsche wie andere Europäer, das sich ihnen alltäglich darbietende Potpourrie an scherzhaft häufig so bezeichneten „Afro-Ariern“ und „Buntland-Germanen“ allmählich satt haben. Der Ruf nach einer starken ordnenden Kraft wird immer lauter, der unsere Heimatstadt wirklich wieder zu einem Stückchen Deutschland macht, „in dem wir gut und gerne leben“ (Angela Merkel).
WIR sagen „Nein“ zum kosmopolitischen Schilda Heilbronn!