Überfremdung hat einen neuen Namen: „Zuwanderer prägen das Bild der Stadt“

Bildquellenangabe: Ulla Trampert / pixelio.de

Voller Stolz vermeldet das ortsansässige Flüchtlingspropagandablatt „Heilbronner Stimme“ (HSt) in ihrer Ausgabe vom 14. August 2017 einen neuen Einwohnerrekord. 126.557 Einwohner tummeln sich in einer der neuen Musterstädte von Merkel & Co’s Buntland.

Herkunft und Qualifikation offensichtlich irrelevant für die Protagonisten der Überfremdung in Politik, Wirtschaft und Redaktionsstuben.

Dass sich die Einheimischen – insbesondere die Deutschen – in einer derartigen ethnischen Gemengelage des Mittelmaßes immer weniger wohl fühlen, schert insbesondere den angeblich ersten Bürger der Stadt, Heilbronns obersten Mutikulti-Apologeten OB Harry Mergel, nicht im Geringsten.

Sicherheit sowie Recht und Ordnung müssen vor dem großen Traum Multikultopias in den Hintergrund treten. Kritik und der Verweis auf offizielle Statistiken zum Beleg für zunehmende Kriminalität vor dem Hintergrund der Verausländerung wird da als postfaktisches Gehetze abgetan.

Kein Wunder also, wenn dem perfiden Glorifizieren des Verschwindens der volklichen Substanz von Bernd Berggötz, Leiter der Stabsstelle Stadtentwicklung und Zukunftsfragen im Heilbronner Rathaus, auf Seite 23 der HSt semantisch die Krone der politischen Korrektheit aufgesetzt wird: Da von den 1.523 neuen angeblichen Heilbronnern im Jahr 2016 erschreckende 1.307 eine Zuwanderungsgeschichte haben, versteigt sich Berggötz zur Beschreibung der überall gegenwärtigen Überfremdung zur in gleicher Weise euphemistischen wie perfiden Worthülse: „Zuwanderer prägen Gesicht der Stadt.“

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