Mediokrer Schreiberling an der Spitze der Redaktion der „Flüchtlingsstimme“
Obwohl er im Dezember dieses Jahres 51 Jahre alt wird, hat sich sein Schreibstil in besserem Schülerzeitungsdeutsch kaum weiterentwickelt. Langjährige Leser der „Heilbronner Stimme“, die unter dem früheren Chefredakteur Wolfgang Bok diesen Namen noch verdiente, kennen noch den Klassiker des linkslastigen Parvenü aus dem Sportteil, den er bei allen möglichen und unmöglichen Gelegenheiten anbrachte: „Dann schnappte er sich den Puck, zog auf und davon und ließ Torhüter X im Tor der Gegenmannschaft keine Chance.“ Und bei diesen von wenig Sachkompetenz und schreiberischer Brillanz zeugenden Spielberichten des Heilbronner EC wäre der gute Herr Heer besser geblieben, denn nun versucht sich der kleine Uwe Ralf an Leitartikeln. Möchte das politische Geschehen deuten. Und das fällt dem Mann aus Roigheim, der seit 01.07.2006 Chefredakteur der HSt ist, sichtlich schwer.
Und da dieser ganze Politikbetrieb so undurchsichtig ist und die damit in Zusammenhang stehenden Sachfragen dem lieben Herrn Heer dann doch sehr schwer fallen, plappert er den rot-grünen Meinungsführern brav hinterher, um nicht zu sagen: er äfft der real existierenden rot-grünen Gesinnungsdiktatur bereitwillig hinterher.
So nimmt es auch nicht wunder, dass sich der ehemalige Sportredakteur an die Spitze der medialen Flüchtlingspropaganda stellt, sein von ihm geführtes Lokalblättchen nach ‚Mama Merkels Geste‘ sofort zur „Flüchtlingsstimme“ mutierte und er als Lakai seines Brötchengebers damit Wunsch und Auftrag der extrem linkslastigen Verlegerfamilie Distelbarth bereitwillig erfüllt. Wer mit solcher intellektueller Blindheit eine vermeintliche Gleichsetzung der aus der Heimat vertriebenen deutschen Landsleute nach dem Zweiten Weltkrieg mit der Migrationswelle von gänzlich Kulturfremden in unser Sozialsystem auch nur einem durchschnittlich vernunftbegabten Leser zumutet, kann nichts als Kopfschütteln erwarten. Auf das Heilbronner Tagespamphlet mit Monopolcharakter bezogen: Dem müssen die Leser förmlich in Scharen davonlaufen. Und das tun sie auch zum Glück: Und das ist gut so!
Jüngste Entgleisung des URH: Engagierte Heilbronner Bürger haben eine Aktion für Zivilcourage unter dem Motto „Helfende Hand“ und in ähnlicher Weise einen „Spaziergang Heilbronn“ ins Leben gerufen, um ihren Beitrag zur inneren Sicherheit zu leisten, den die Polizei derzeit ganz offensichtlich nicht imstande ist, so zu gewährleisten, dass ein Gefühl der subjektiven Sicherheit bei den Heilbronnern entsteht. Die Zunahme schwerer Gewaltverbrechen seit dem Lostreten des Flüchlingsstromes sprechen Bände und verunsichern alle, die nicht mit Blindheit geschlagen sind. Aber das geht dem linken Biedermann an der Spitze der Heilbronner Redaktionsstube dann doch zu weit: Das Recht in die eigene Hand nehmen, wenn Personen Hilfe suchen, das klingt dann doch zu sehr nach Bürgerwehr oder gar Selbstjustiz. Das können doch nur „dubiose Gestalten“ sein – so der Besserwisser der „Flüchtlingsstimme“ in einer seiner seichten Kolumnen.
Fakt ist für jeden, der noch klar denken kann und der massenmedialen Verblödung noch nicht anheim gefallen ist: Die einzig dubiose Gestalt in Heilbronn ist Uwe Ralf Heer selbst – ein perfider Mittäter des großen Austausches.