(Bildquelle: lichtkunst.73 / pixelio.de)
Bericht vom 16.05,2017: „Rätselhafte rechte Szene“ – Ahnungslosigkeit – Dein Name ist „Flüchtlingsstimme“ (vormals: „Heilbronner Stimme“)
Stellvertretend für die erbärmliche Berichterstattung , welche das Flüchtlingspropagandablatt „Heilbronner Stimme“ seit Wochen und Monaten abdruckt, stellen WIR im Mai eine der Pretiosen journalistischen Pseudo-Niveaus in Reihen der „Flüchtlingsstimme“ an den virtuellen Pranger. Eine gewisse Heike Kinkopf. Meriten sind wie bei anderen HSt-Kollegen nicht bekannt.
Es ist mittlerweile ein offenes Geheimnis, dass die HSt-Lokalredaktion durchsetzt ist von Linksextremisten und deren Adepten. Daniel Stahl – gerne als Fürsprecher und journalistisches Schutzschild von linksextremen, angeblichen Antifaschisten auftretend – ist dafür nur exemplarisch zu nennen. Seine Berichte sind an Tendenziösität nicht zu überbieten. Nun steigt also die ‚Journalistenikone‘ Heike Kinkopf in den Ring. Im Schneckenrennen mit anderen ‚Überfliegern‘ schafft sie es tatsächlich, das bisher Gebotene und an Erbärmlichkeit kaum zu Überbietende doch noch an jeglichem inhaltlichem Niveau zu unterschreiten.
Wir haben keine Ahnung – und schreiben kräftig drüber!
Es gebe keine Erkenntnisse, dass das NSU-Trio jemals im „Keller“ gewesen wäre. Auch seien keine öffentlichen Kundgebungen oder Wahrnehmungen der „Keller“-Szene zu erkennen gewesen, so zu lesen in Kinkopfs ’sensationellem Enthüllungsbericht‘ vom 16. Mai 2017. Ach!
Da fragt sich jeder Leser, warum man dann zum x-ten Male die Zeilen seines Schundblattes damit füllt, nichts zu wissen.
Platzfüllend wird also darüber berichtet, nichts zu wissen. WIR sind beeindruckt!
Hier scheint nur die perfide Absicht federführend zu sein, abermals die Rechte im Allgemeinen und deren Vertreter in Heilbronn im Besonderen mit kriminellen Irren in Verbindung zu bringen – dabei jeglichen Beweis hierfür schudig bleibend.
NSU sells – und hilft bei ansonsten vorhandener geistiger Windstille
Was bleibt von Heike Kinkopfs journalistisch-aufklärerischer ‚Großtat‘? Ein Schwarz-Weiß-Bild der Nordstadt mit alten Fahrzeugen der 80er und Silouhetten der Häuser aus der „Keller“-Umgebung. Dieses inhalts- und zweckfreie Foto spiegelt 1 : 1 wieder, was hier von der Heilbronner Lokalredaktion für wohlfeile, effekthascherische Zeilen im Zusammenhang mit dem NSU-Komplex gefüllt wurden.
WIR können über die Dreistigkeit der lokalen linken Schmierfinken nur noch den Kopf schütteln.
NSU sells! ERBÄRMLICH!
WIR raten den Ahnungslosen aus Redaktionsstuben und anderswo, sich künftig den auf Boethius zurückgehenden nachfolgenden Sinnspruch zu Herzen zu nehmen: „Si tacuisses, philosophus mansisses!“
2 Gedanken zu „Am Pranger im Monat Mai 2017: ‚Qualitätsjournalistin‘ Heike Kinkopf“