Am Pranger im Monat Juli 2020: Stefanie Wahl und Sebastian Kohler auf dem “Black Lives Matter”-Trip

                                                               Es gibt das natürliche Recht, das Fremde zu benachteiligen (PP-Folie: WIR)

Knieende Sportler, dem Zeitgeist hündisch ergebene Journalisten

Erst im Juli wurde die WIR-Redaktion des epochalen Artikels des literaturnobelpreisverdächtigen Autorenduos Wahl/Kohler gewahr. Erschienen ist das Berichtlein wohl schon am 30. Juni 2020. “Rassismus ist auch für Sportler aus der Region alltäglich”, titelt der Aufmacherartikel des Sportteils – wohl gemerkt des Sportteils! Das Gutmenschentum hinterlässt in der “Flüchtlingsstimme” ubiquitär seine links-grün versiffte Verbaldiarrhö. Geschildert werden die herzzerreißenden Geschichten afrodeutscher Athleten aus der Region, die Pöbeleien, dumme Sprüche und verletzende Sprüche erleben müssen. Die WIR-Redaktion konnte nach der Lektüre der hochgeschätzten Stefanie Wahl und Sebastian Kohler nur den Kopf schütteln – es wäre ein guter Bericht für eine Online-Schülerzeitung geworden.

Der Sport gibt vor, unpolitisch zu sein – Wahl/Kohler tun dies nicht

Wie in der HSt, so auch im ‘großen Sport’. Jedes Spiel der UEFA ist generell eine einzige Zumutung. Medial eingesoßt von manipulativen Filmchen, in dem der Narrativ der Benachteiligung der Schwarzen narktotisierend wiederholt wird, kann man dann endlich den Kick ansehen, weswegen man die Flimmerkiste angemacht hat. Bei jedem eigentlich ‘europäischen Spiel’ zeigen dann die armen, benachteiligten Nicht-Weißen ihre Fußballkünste. Was die alles erleiden müssen! Schlimm! Aber das wird den Multimillionären mit einem großzügigen Schmerzensgeld monetärer Art versüßt! Und die dunkel-weißen Fußball-Millionarios können über die Idioten, die sie ob ihrer (Maximal)Pigmentierung verhöhnen, bestimmt lachen, verdienen Sie doch meist in einem Jahr so viel, wie die Tribünen-Prols in mehreren Leben nicht verdienen könnten.

Im Amateursport greift die Schere der politischen Korrektheit und die protofaschistische rot-grüne Blockwartmentalität

Im Amateursport liegt der Fall freilich anders. Aber nicht wie es das Autorenduo für alltäglich hält. Im Breiten-Leistungsport herrscht keine Anonymität, aus der heraus man dumme Sprüche wegen der Rassenzugehörigkeit von Spielern machen kann. Jeder überlegt sich heute im Stadion sehr genau, was er aufs Spielfeld hineinruft. Zu verunsichert ist der bundesrepublikanische Fußballgänger  mittlerweile – mutiert zu einem erbärmlichen Weicheideutschen, der nicht mehr wie früher im Stadion Dampf abläßt. Der gute alte Gert Fröbe hätte sich im Grabe herumgedreht! Hinzu tritt ein weitverbreitetes Denunziantentum unter den Zuschauern wie unter zeitgeistkonformen Funktionären.

Dem ganzen die Krone auf setzt der Sanktionsmechanismus auf Verbandsebene für Vereine, bei denen sich “rassistische Vorfällen” ereignen: Mit ‘Vergeltungsmaßnahmen’, die vom Spielabbruch bis zu Geldstrafen reichen, zwingt man den braven Fußballfan, sich seinen Teil über ihm missliebige Spieler nur noch zu denken. So gestaltet man die angeblich friedliche, de facto zwangsharmonisierte Welt Buntlands. Erbärmlich! Und dann wundern sich die politisch Verantwortlichen, dass mitunter die angestaute Wut scheinbar völlig anlasslos eruptiv hervortritt!

Was bleibt: Mit saudummen Sprüchen von Idioten müssen die afrodeutschen Athleten leben. Mittlerweile wird der angebliche Rassismus aber taktisch und strategisch vor allem im Amateurfußball eingesetzt, um Unruhe in Spiele zu bekommen und um das Damoklesschwert eines Spielabbruchs virtuell über Begegnungen schweben zu lassen, wenn das Publikum sich eindeutig und lautstark zu den eigenen Reihen bekennt und die Gästemannschaft verbal angeht. Der extensive Auslegung des Begriffes Rassismus tut hier ihr übriges.

Wie im Fußball ist es auch in der Realität:

Aus der evolutionsbiologischen Determinierung und dem Recht auf die Betonung und Verteidigung der eigenen Identität folgt in der Realität das Recht jeder einzelnen Ethnie, Kultur und Rasse, das Eigene zu bevorzugen und dementsprechend das Fremde zu benachteiligen.

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