Am Pranger im Monat Juli 2017: Robert-Mayer-Gymnasium Heilbronn

 (Bildquelle: Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de)

Erweisen sich angehende Abiturienten des RMG Heilbronn als ebenso geistig beschränkte Adepten wie die Schüler der Johann-Jakob-Widmann-Schule – Technisches Schulzentrum Heilbronn?

Begonnen hat der antirassistische Unfug in Heilbronn mit dem Pilotprojekt der Johann-Jakob-Widmann-Schule. Diese Bildungsanstalt hatte nichts besseres zu tun, sich als erste rassismusfreie Schule aufzuspielen und unterstützt von den üblichen Verdächtigen, den früheren (!) Vertretern deutscher Arbeitnehmer IGM, GEW, NGG und ver.di, eine Aktion gegen angeblichen Rassismus zu initiieren. Mit viel Medientamtam wurde das „Antirassismus“-Projekt dereinst im Technischen Schulzentrum Heilbronn ins Leben gerufen – als ob unser Deutschland in Anbetracht der volklichen und rassischen Zersetzung verbunden mit dramatischer Vergreisung keine anderen Probleme hätte! Mittlerweile folgen dem Projekt wie die Johann-Jakob-Widmann-Schule nach Angaben der „Heilbronner Stimme“ –  die viele scherzhaft wegen ihrer blauaügigen Berichterstattung über Zuwanderer in unser Sozialsystem nur noch „Flüchtlingsstimme“ nennen – lt. Bericht vom 13.03.2017 knapp 2.500 Schulen in offensichtlicher geistiger Verwirrung und linkssozialistsicher Verblendung. Natürlich musste dieser Neomarxismus-Blödsinn auch noch prämiert werden – so geschehen am 13.03.2017, seit sich die Johann-Jakob-Widmann-Schule offiziell „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ nennen durfte. Bezeichnend: einer der Laudatoren: Die unsägliche Agnes Christner, an sich Heilbronner Bürgermeisterin, häufig aber in Sachen Flüchtlingspropaganda zu Gange.

RMG Heilbronn folgt dem schlechten Beispiel der Widmann-Schule

Man hätte sich etwas mehr geistige Reife der angehenden Gymnasiasten des RMG gewünscht, die ja schließlich einmal ein wichtiger Teil der Zukunft Deutschlands sein sollen. Allein: Der neomarxistischen Dauerberieselung wussten die Leistungsträger in spe nichts entegenenzusetzen. WIR sagen: Wer sich einer tollen Gleichheitsideologie nicht entgegenzustellen weiß, erweist sich als Deutscher bzw. Europäer ohne jegliche Courage. WIR können nur hoffen, dass sich Filiz Sevinc und Osman Cakir, Schülersprecher der Johann-Jakob-Widmann-Schule, irren, wenn sie sagen: „Wir haben und hatten nie Rassismus an unserer Schule!“, denn das, was hier als Rassismus bezeichnet wird, ist die Aufforderung zur gänzlich realitätsfremden Negierung aller Unterschiede zwischen Menschen. WIR können weiterhin nur hoffen, dass die Auflehnung der Heranwachsenden sich auch gegen die angebliche „Antirassismus“-Erziehung richtet.

Menschsein heißt unterschiedlich sein – Mut zur Differenzierung

WIR bekennen ganz offen: Es gibt weitreichende genetische Unterschiede zwischen Rassen, welche die jeweils zugehörigen Menschen mit sehr unterschiedlichen Prädisposiionen ausstatten. Es ist reine Ideologie der liberalistischen und sozialistischen Kräfte des Egalitarismus, Rassenunterschiede auf rein phänotypische Differenzierungen zu reduzieren.

Während bürgerlich-konservative Kräfte häufig um den heißen Brei herumreden, lehnen WIR das Mantra der egalitaristsichen Weltanschauungen der angeblichen Gleichheit all dessen, was Menschenantlitz trägt, rundherum ab. Alle Menschen sind und bleiben von Geburt an ungleich. Und das ist gut so!

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