Der ewige Harry Mergel: Früher lud er Kokser-Zuchthäusler wie Konstantin Wecker ein, heute macht er sich für Homosexuelle stark
Früher war er wohlverdient ein kleines Berufsschullehrerchen, der sich bei den mittlerweile – fast – bemitleidenswerten Sozialdemokraten versuchte. Gegen den früheren, sehr erfolgreichen Heilbronner OB Helmut Himmelsbach bezog er eine krachende, die eigenen bescheidenen Grenzen aufzeigende Niederlage im Ringen um das Amt des ersten Bürgers der Stadt Heilbronn. Am 27. Juni 1999 zog er trotz seines Heilbronner Lokalkolorit-Vorteils deutlich den Kürzeren bei der Wahl zum Heilbronner Oberbürgermeister. Nach den glorreichen Jahren von OB Himmelsbach war es nur der Unfähigkeit der angeblichen Christdemokraten, Freien Wählern und der FDP zu verdanken, dass kein aussichtsreicher Kandidat der vermeintlich ‚bürgerlichen‘ Kräfte aufgestellt wurde, sondern sich mit einem ‚Pfaffen‘ wie Harry Diepgen nur ein Alibi-Kandidat fand, der selbst dem nunmehrigen sozialdemokratischen Berufsschullehrer a.D. nicht das Wasser zu reichen vermochte. Die Quittung muss Heilbronn nun seit 2014 bezahlen: Mit Harry Mergel hat sich ein Linkssozialist im Heilbronner Rathaus eingenistet: eine Schande!
„Es lebe das Outing“ und andere Politikinhalte des roten Harry
Wichtig war dem im Volksmund häufig nur „roter Harry“ genannten, noch amtierenden Heilbronner Oberbürgermeister immer das, was Sozialisten schon seit jeher wichtig war: Das Niedere, Kranke und Schwache künstlich durch staaatliche Maßnahmen zu stärken: „Der Todestrieb in der Geschicht – Erscheinungsformen des Sozialismus“. Der grandiose Igor Schafarewitsch hätte das Drehbuch für das politische Schaffen des unsäglichen Harry M. auch noch problemlos mit drei Flaschen Wodka schreiben können! Bezeichnend für den angeblich ersten Bürger der Stadt Heilbronn ist es nun ganz aktuell, sich für Homosexuelle stark zu machen wie es vom zeitgeistkonformen DFB bzw. dem von vielen als ‚gesinnungsschwul‘ bezeichneten Verlag „11Freunde“ bereits zuvor auf breiter Front thematisiert wurde. Während seines neomarxistischen Kulturschaffens bei den Heilbronner „Kulturtagen“ waren es noch Koks-Zuchthäusler wie Konstantin Wecker, denen er ein Podium bot. Nun entdeckt er sein Herz für kickende Schwule!
VfR Heilbronn 96-18 ebenso auf Homokurs?
Wie leider zuletzt immer häufiger befindet sich auch der wiedergegründete VfR 1896-18 auf ebendiesem perfiden Zeitgeistkurs. Der u.a. in sozialen Netzwerken vom Vorsitzenden ohne Basis-Rücksprache verbreitete Buntland-Unfug sei nachfolgend im Original dargestellt:
„Es ist beschämend, daß Fußballer*innen sich noch immer gezwungen sehen, ihre Sexualität und damit einen Teil ihrer Persönlichkeit verstecken zu müssen. ⚽❌ Deshalb unterstützen auch wir wie unser Oberbürgermeister Herr Harry Mergel die Initiative von @11freunde „Ihr könnt auf mich zählen!“ Gegen Homophobie im Fussball❗️ #Stadtheilbronn #heilbronnerleben #Heilbronn #ihrkönntaufunszählen #liebeistliebe #derstadtClub @fcstpauli #wirlebenes #harmonie #toleranz #fussball #a… Mehr ansehen — hier: Rathaus (Heilbronn) .“
WIR haben bereits unsere Kotztüten bereit gelegt für dieses politisch korrekte Gelaber, den leider auch der aufstrebende Verein an den Tag legt: Ist der VfR 1896-18 denn nicht ein Fußballverein? Soll Fußball wie jede Sportart nicht politisch neutral sein? Ist nicht: „Nein zu Rassismus“, eine politische Aussage? Und die perfide Homophilie schon drei Mal?“
Zuletzt soll nicht unerwähnt sein, dass der angeblich erste Bürger der Stadt Heilbronn, der „rote Harry“, im Trikot eines Vereins mit linksextremem Umfeld wie dem FC Sankt Pauli posiert – von vielen recht ruppig als „Zecken-Club“ bezeichnet. Trifft hier nicht linke Gewalt auf sozialistische, weltfremde Weltbeglückungsphantasien? Und der angeblich erste bürger der Stadt Heilbronn mittendrin?
Onur Celik, dem Spiritus Rector des VfR 96-18, sei hiermit in sein Stammbuch geschrieben:
Homosexualität hat mit Männerfußball soviel zu schaffen wie Luis Trenker* mit Tiefseetauchen!
*: Hinweis für unsere jüngeren Leser: Luis Trenker war ein berühmter Bergsteiger, Schauspieler, Regisseur und Schriftsteller. Mit „Kameraden der Berge“ ist sein Schaffen verdichtend hinreichend beschrieben!
Der Selbstbetrug der LGBT-Gemeinde
Vor Kurzem wurde gemeldet, die Team-Managerin des FC Bayern München, Kathleen Krüger, genieße nun ein Babyglück mit ihrer Freundin. Fakt ist demgegenüber eine biologische Plattitüde: Schwule und Lesben können nicht ein – es sei wiederholt: ein einziges – gemeinsames Kind haben, weil sie als Homosexuelle genetisch ausgesondert werden – an sich ungeeignet für die Reproduktion! Gemeinsame Kinder von Homosexuellen sind biologisch unmöglich! Der Umweg über Spender*innen (verf…. Gender-Schreibweise!!!!!) ist zwar möglich, führt aber nicht zur Beseitigung biologischer Determinanten! Und das ist gut so!
Der Preis für die Homosexualität ist der Verzicht auf gemeinsame Kinder der gelebten Liebe!
Für das Prädikat Gemeinsamkeit von Kindern allein entscheidend ist die genetische Komponente! Angenommene, angeblich gemeinsame Kinder von LGBT-Partnern sind nichts anderes Selbstverarsche!