Früher waren Demonstrationen zum 1. Mai nur Gewerkschaftern und allgemeiner linken Kräften vorbehalten. Schon vor vielen Jahren haben rechte und konservative Kräfte die enorme Bedeutung der sozialen Frage für patriotische Politik, also einer Politik für Deutsche Interessen erkannt. Spätestens seit die Globalisierung ihre Sprengkraft für alle sichtbar vor Ort entwickelt hat und gewachsene Strukturen in allen Bereichen des öffentlichen Lebens dahinfegt, ist die Rechte am 1. Mai omnipräsent. So auch Pegida am Tag der Arbeit in Führt.
—— Für Sie vor Ort dabei: Karen Fischer mit Impressionen und Bildern der patriotischen Demo ———-
:: Gernot Tegetmeyer / Veranstalter, Gedanken zum 1. Mai
Um die linksfaschistischen Gegner zu schützen, hat die linksgeführte Stadt Fürth angeordnet, dass kein Gegendemonstrant fotografisch aufgenommen werden darf . Aber diese dürfen unsere Pickel auf der Nase aufnehmen.
WAHNSINN: Es darf nicht dokumentiert werden, denn es soll wohl nicht gesehen werden, wie die Gegner mit uns umgehen. Ist das die Aufforderung zu einer Straftat?
Eventuelle Behinderung zur Aufklärung einer Straftat? Aber Hallo, was ist denn das?
:: Es wurden neun Gegendemos angemeldet. (Wohl zur Abschreckung, die nicht wirkte)
:: Grußwort von Lutz Bachmann zu Pegida Fürth, da er in Eisenach sein musste.
Siggi Däbritz war heute in Cottbus. Ein Satz von Bachmann gibt sie uns mit auf unseren Weg: „Immer schön patriotisch bleiben“ lacht. Klar, Lutz, sind und bleiben wir.
:: Eine kleine und feine patriotische Truppe mit wahnsinnigem großen Polizeiaufgebot,
um die mutigen Pegidaner zu schützen, die Wahrheit klein zu halten und konservative
Bürger von einer Teilnahme abzuhalten. Doch die Wahrheit kommt ans Licht, da
können die Meinungs-Faschisten machen was sie wollen.
:: Eine Ode an die Antifa von und mit Ernst Cran
„Wer reißt frech die Schnauze auf? Die Anti-fa!
Wer hat sonst so gar nix drauf? Die Anti-ifa…“
:: Michael Stürzenberger, der von der Schikane der Stadt Fürth spricht, die es nicht zuließ, dass das Auto mit Material auf den Platz zum Entladen fahren konnte.
Angeblich würden massenhaft Gegendemonstranten kommen werden, so dass das Auto nicht mehr rausfahren könne.
Anordnung reinster Schikane aus dem dunkelroten Rathaus, vom linken SPD Oberbürgermeister.
Die Polizei gab nicht nach und die völlig unsinnige Anordnung wurde durchgezogen.
Die Masse an Gegendemonstranten konnte nicht einmal mit der Lupe gefunden werden.
:: Der „Spaziergang für den Frieden“ mit ca. 60 Pegidanern. Es geht los.
:: Die Nachricht, der in Gewahrsamnahme des Bundesvorstandsmitgliedes der AfD, Guido Reil, ist angekommen. Der Platzverweis, dem er nicht Folge geleistet hat, ist zustande gekommen, da bei einem seiner Personenschützer Pfefferspray gefunden wurde. Guido Reil selbst hat keinen verbotenen Gegenstand bei sich geführt.
:: Wegen einer Blockade der Friedensterroristen, musste die Zwischenkundgebung an dieser Kreuzung durchgeführt werden.
:: Die letzten Meter vor der Zwischenkundgebung wurden wir von Glockengeläut begleitet.
:: Tegetmeyer klärte die Pegidaner über die Herkunft der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) auf. Sie bestand bei Gründung aus sehr aktiven Lehrern. Die GEW besaß in Hamburg ein Gebäude,
das einer jüdischen Familie im Nazideutschland enteignet wurde. Heute arbeitet die GEW noch eng mit der Kahane Stiftung zusammen.
:: Zur Freude der Pegidaner. Die Wirmerflagge und die Deutschlandfahne.
:: Hier konnten wir die Deutschlandflagge mit dem Adler drauf sehen.
:: Hinter wie vielen Fenstern wohl Gesinnungsgenossen stehen, die sich wegen der rot-grünen Stadtvertretung noch nicht auf die Straße trauen. Lasst Euch sagen: „Wir brauchen Euch hier auf der Straße. Habt Mut! Ihr seid nicht allein.“
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: Ein kümmerlicher Rest der Linksfaschisten, bestehend aus den Linken, Grünen und Gewerkschaften, ist mit uns an der Endkundgebung angekommen.
:: Stürzenberger informiert über einen Antrag der Grünen im Bundestag zum Kampf gegen Rechts, in dem die Islamaufklärung als Hass und Hetzte bezeichnet wird und somit kriminalisiert werden soll.
Der entscheidende Punkt ist, dass die Ideologie „Islam“ kritisiert wird, dem manche sogar faschistische Züge zuschrieben. Übt man diese Kritik, wird der Islam immer faschistisch bleiben, auch wenn darüber nur unter Strafe gesprochen werden dürfte . Islamaufklärung soll als rassistisch gelten. Kann es jedoch nicht, denn der Islam ist keine Rasse. Hier aufpassen und sich nicht verscheißern lassen.
Mit diesem Antrag sollen wichtige Debatten, wohl wenn möglich im Keim erstickt werden.
:: Gastredner war Sebastian Nobile. Er richtete seine spontanen Worte an die Friedensfaschisten.
:: Mit der Nationalhymne wurde der Friedensspaziergang beendet.
Karen Fischer (Fotos Privat)