Schorndorf: Weiterhin ein Platz für linken Hass und Gewalt?

Die Buntland-SA hält auch in Schondorf wieder ihren Mummenschanz ab (Bildquelle: brd-news.de)

Bundesrepublikanischer Alltag: Linke Gewalt wird in der Berichterstattung verharmlost

„Links“ ist das Problem, „Rechts“ wird zum Problem aufgebauscht. Nach der feigen Attacke gegen den AfD-Landtagskandidaten Stephan Schwarz und seine beiden Helfer vor einer Woche ist der Bekanntheitsgrad der schwäbischen Kleinstadt Schorndorf massiv angestiegen. Eine Kommune, die sich seit 14 Jahren im Würgegriff der Sozialdemokraten befindet, wurde zum Schauplatz einer Gewalteskalation, bei der 20 Antifa-Chaoten auf drei AfD-Mitstreiter losgingen, um diese brutal zusammenzuschlagen. „Die Täter waren gerade mal 15 bis 20 Jahre alt“, so der AfD-Bundestagsabgeordnete Jürgen Braun, der sich wohl selbst unter den Opfern befand. Groteskerweise verhalf die Antifa dem politischen Gegner zur bis dato größten Wahlveranstaltung in Baden-Württemberg: Unter dem Leitspruch „Gewaltfrei im Diskurs“ konnte sich die Alternative für Deutschland über einen hervorragend besuchten Schorndorfer Marktplatz freuen. Und während sich Grüne, Gewerkschaften, Jusos, Linksparteien und Konsorten hinter die Gewalttäter stellten, sieht es leider auch in den höchsten Parteikreisen nicht besser aus: So will CSU-Söder die „AfD bis aufs Messer bekämpfen“, so Jürgen Braun und sogar ‚ins Gas‘ gehöre die einzige Opposition im deutschen Bundestag, sind manche der Meinung.

Perfide ‚Geschäftsidee‘ „Kampf gegen Rechts“ nährt ein ganzes Klientel

Korrupte Parteispezies unter sich. Dr. Marc Jongen (AfD-MdB), der ebenfalls als Redner auftrat, bezeichente diese unheilvolle Vetternwirtschaft als „alte Kommunisten und Stalinisten, die nicht mit Demokraten gleichzusetzen sind.“ Rund eine Milliarde werden pro Jahr im Kampf gegen Rechts investiert, wohingegen die Grünen-Künast sogar forderte, die Antifa staatlich zu unterstützen. Doch nicht nur im Bundestag, auch auf kleiner kommunaler Ebene hat sich das rot-grüne Virus längst in die Köpfe der Leute festgefressen: So berichtete der AfD-Gemeinderat Lars Haise aus Schorndorf darüber, dass die IGM Metall Waiblingen der Antifa regelmäßig Räumlichkeiten zur Verfügung stellt. Das angebliche Kulturzentrum, die Schorndorfer Manufaktur, wird von der Stadtverwaltung mit satten 200.000 Euro pro Jahr bezuschusst, um gezielte Hetze gegen die AfD zu betreiben. Den ins Krankenhaus geprügelten Stephan Schwarz bezeichnete Haise hingegen als „echten Sozialpolitiker“, der sich für Rentner, Behinderte und die kleinen Leute einsetzt. Selbiges kann man von den Linken nicht immer behaupten. Auch von der roten Schreiberzunft nicht: So hat der selbsternannte, nigerianisch-stämmige Journalist Malcolm Ohanwe aus München den ugandischen Diktator Idi Amin, unter dessen Gewaltherrschaft bis zu 400.000 Menschen starben, zum Vorbild: „Amin ist ein feuchter Traum!“, so der Podcaster von der „Kanackischen Welle“, wo die Zuhörer mit dem üblichen Integrations-Migrations-Identitäts-Gesäusel beschallt werden. AfD-Bundestagsabgeordnete wie Markus Frohnmaier bekommen da schon was ganz anderes zu hören: „Deinen abgeschnittenen Kopf möchte ich öffentlich ausstellen!“, zitierte der 30-Jährige eine Drohmail, um damit aufzuzeigen, was echter Hatespeech ist. Alice Weidel und Martin Hess hielten weiterer Reden an diesem sonnigen Samstagnachmittag, der gleichzeitig dazu diente, um ein weiteres Verbot von Antifa und Indymedia zu fordern.