Kandel, den 7. April 2018: Patriotendemo – von unserem Korrespondenten Remstalrebell2

(Im Bild: Kandel, 7. April 2018: Patriotendemo)

Wieder versammelten sich gut 1500 Teilnehmer um den Opfern von Merkels Politik zu gedenken.

Der Marktplatz füllte sich stetig. schon ab 13.00 Uhr es war schön zu beobachten, wie auch die Vernetzung am Platz geschah.

Eine „Leine des Grauens“ wurde am Rand gespannt. Ca. 30 Meter mit unzähligen Einzelberichten nur von den letzten drei Monaten durch Bereicherungstaten waren zu sehen.(Unfassbar)

Zahlreiche Berichterstatter auch aus dem Ausland kamen auch früh, um sich einen guten Platz zu sichern.

Die Identitären Baden marschierten nach einem kurzen Stopp durch die Polizei auf den Platz und sorgten mit Ihren Skandiersprüchen für eine gute Stimmung.

(Im Bild: Gemeinsam für Deutschland!)

Großer Andrang bei großartigem Wetter

Hervorragende Reden hörte man von der Rednerbühne. Diesmal ein LKW der mit Bannern und Lautsprechertechnik gut ausgestattet war.

Kurz bevor es zum Spaziergang losging, zeigte sich OB Poss am Rande der Veranstaltung. Als dies vom LKW verkündet wurde, zog es einige Patrioten in dessen Richtung nach sich, um ihn auszubuhen. In diesem lautstarken Missfallen ging die Einladung zu einem Dialog von Marco Kurz an OB Poss leider unter.

Eine nun erneute öffentliche Einladung zum 5.5.2018 (nächste Demo) wurde ausgesprochen.

Der Spaziergang ging nun los und war friedlich wie immer. Die Terrorgruppen der Antifa waren mit kaum 100 Mann mit ihren Störungsversuchen erneut massiv in der Unterzahl und wurden locker mit Skandierspüchen übertönt.

Am „Max & Moritz“ gab es eine kurze Ansprache, die kaum 5 Minuten dauerte ( Zitat : „Früher waren es die Lausbuben, heute laufen Sie vermummt und verbreiten Terror.“)

Am Endkundgebungsplatz angekommen, waren es noch gut 1200 Teilnehmer bei 26 Grad Sonnenschein.

Wieder gute Ansprachen waren zu hören.

Als letztes wurde die deutsche Nationalhymne gesungen begleitet von schwingenden Deutschlandfahnen.

(Im Bild: Rückwanderung und Ausweisung sind das Gebot der Stunde!)

Für die Antifa hieß es: „WIR müssen wieder nach Hause!“

Wieder kein Platz für Linksfaschisten, die schon auf der Anreise massiv von der Polizei kontrolliert wurden und von denen ca.100 schnurstracks nach Karlsruhe zurückgeschickt wurden – natürlich nicht ohne vorher erkennungsdienstlich behandelt zu werden. Der Grund dafür lag an dem Gewaltauftreten bei den letzten Versammlungen in Kandel und einer Zutrittsblockade als die Polizei die Bahn kontrollieren wollte.

Alles in Allem war zu sehen, wie entspannte Kandeler bei offenen Hoftüren Kaffee und Kuchen genossen mit dem Wissen, die Patrioten sind friedlich und der linke Terror bleibt aus Kandel verbannt.

Nun muss nur noch die verantwortliche Riege in der Verbandsgemeinde ihre Konsequenzen ziehen.

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