Am Pranger im März 2016: Verlag „Flüchtlingsstimme“ Gesellschaft mit beschränkter Qualität & Co KG

„Heilbronner Stimme“ – linkslastiges niveauloses Schmierblatt ergeht sich tagtäglich in Flüchtlingspropaganda

 

Zeitungsstapel
(Bildquelle: picturepoint.photo/ pixelio.de)

Im 69. Jahrgang erscheint mittlerweile im Verlag “Heilbronner Stimme GmbH & Co. KG“ nicht nur die gleichnamige Heilbronner Ausgabe, sondern auch die „Hohenloher Zeitung“ sowie die „Kraichgau Stimme“. Aber ganz gleich, welchen Namen der jeweilige Ableger trägt: nie war  „Die Stimme“ niveauloser als heute.

In biederer Diktion auf allenfalls gehobenem Volksschulniveau – wobei der Verfasser den früheren Volkschulabsolventen nicht zu nahe treten möchte – wird hier im Raum Heilbronn mehr oder minder mit Monopolstellung ein seichtes journalistisches Pamphlet verfasst, das jedem, der es noch mit Deutschland und den Völkern Europas hält, Tag für Tag die Zornesröte ins Gesicht treibt.

Spätestens nach dem Weggang des ehemaligen Chefredakteurs Wolfgang Bok ist die journalistische Ausgeglichenheit im Redaktionsstab dahin. Zum Synonym für unteres Mittelmaß und in Beiträgen zum Ausdruck kommenden Minderwertigkeitskomplexen ist der neue Chefredakteur Uwe Ralf Heer geworden – wäre er besser in der Sprtredaktion des Provinzblättchens geblieben. Die Verpflichtung zu journalistischer Objektivität wird seitdem tagtäglich mit Füßen getreten. Ganz offen wird nun linken und linksextremen gesellschaftlichen Kräften der Steigbügel gehalten, im Lokalteil bewegen sich die „Heilbronner Stimme“ und ihre unsäglichen Ableger ganz offen auf antifaschistischen Irrwegen und ergehen sich tagtäglich in Denunziation und Desinformation gegenüber denjenigen gesellschaftlichen Kräften, welche die ungezügelte Masseneinwanderung ablehnen.

Seitdem sich spätestens Mitte des Jahres 2015 die „Flüchtlingskrise“ – also die bewusst herbeigeführte Invasion von Kostgängern unseres Sozialsystems – in Deutschland und Europa zugespitzt hat, wird in kaum auszuhalten Umfang, Partei für angeblich politisch Verfolgte und für vermeintliche Kriegsflüchtlinge ergriffen, die selbstverständlich nichts Besseres zu tun haben, als durch eine Unzahl sicherer Herkunftsländer in das Schlaraffenland von „Mama Merkel“ einzudringen und unser Land auszubeuten.

Keine Lüge ist zu groß und zu unglaubwürdig, als dass sie nicht von der „Heilbronner Stimme“ aufgegriffen werden könnte. Erläuternd ist hierbei zu erwähnen, dass auch das bewusste Weglassen von wesentlichen Sachverhalten zur Beurteilung eines gesellschaftlichen Themas eine Lüge darstellt. Hier übertrifft sich die ‚Flüchtlingsstimme‘ seit Anbeginn dieser angeblichen Krise, die bewusst herbei geführt wurde, beinahe täglich in Verzerrungen, Falschbehauptungen und der Klitterung der Realität einer Flüchtlingsinvasion, deren katastrophale Auswirkungen derzeit noch gar nicht absehbar sind.

Vorläufiger Negativhöhepunkt ist der „Bericht“ über die aufstrebende rechtsgerichtete Gruppierung „Alternative für Deutschland“ am Freitag, dm 04. März, auf Seite 3 unter der Rubrik „Hintergrund“. Diese Abhandlung kann  nur als unsägliches Agitpropbeispiel in ‚bester‘ neomarxistischer Ausprägung angesehen werden.

WIR raten allen, die sich ebenfalls ärgern: Machen sie ihrem Unmut Luft und schreiben sie der ‚Flüchtlingsstimme‘ oder suchen sie sogar das persönliche Gespräch. Sollte auch das nicht fruchten, kündigen Sie das Abonnement dieses linken Schmierblattes.

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