„Ein Pferd ist ein Pferd und bleibt auch dann ein Pferd, wenn es im Kuhstall steht“ (Verfasser unbekannt)

Gesichtslos: die bunte Republik! Herkunft irrelevant! (Bildquelle: Photo by Noah Buscher on Unsplash)

Bundesrepublikanischer Neusprech statt „Fanal von Stuttgart“

Es wäre ja zu schön, um wahr zu sein gewesen, dass die politische Pseudo-Elite sich eingesteht: „Na gut, das war’s!“. Seit Jahrzehnten ist die Integrationspolitik, die eigentlich infolge des oktroyierten Miteinanders der Kulturen gar kein besonderes Politikfeld mehr sein möchte, gescheitert. Die Einwanderungspolitik hat in der Stuttgarter Randale-Nacht eine wüste Klatsche bezogen. Doch weit gefehlt! Abermals wütet der bundesrepublikanische Neusprech: Statt das Scheitern der Insertion als naiver Vorstelltung eines reibungslosen kulturellen Paralleluniversums einzugestehen, hat die politische Korrektheit selbst in Stuttgarter Polizeistuben gewütet. Zu den Begrifflichkeiten: Insertion als gleichberechtigtes Nebeneinander der Kulturen – Integration als Einbettung des Fremden im Eigenen. Die Assimilation als Anpassung an das Bestehende wird schon längst nicht mehr thematisiert!

„Party- und Eventszene“ als Initiator der Stuttgarter Krawallnächte

Die Landeshauptstadt wurde in der Nacht vom 20. zum 21. Juni 2020 bekanntlich aus einem diffusen Mob, der bisher nur subakut sein Stuttgarter Unwesen trieb, einem Trupp von Assozialen, heimgesucht, der die Innenstadt der baden-württembergischen Landeshauptstatdt ‚fachgerecht‘ entglaste. Erste Stellungnahme der Ordnungskräfte: Die Party- und Eventszene sei am Wüten gewesen.  So wurde es verlautbart: Realitätsverweigerung statt Eingeständnis der brutalen Normalität multikulturellen- und multirassischen Miteinanders.

„Migrantifa“ als kriminell-assozialer Dauerbegleiter der bunten Republik

WIR bringen es auf den Punkt: Das, was WIR schon immer bei unseren Analysen festgestellt haben, hat in der Randalenacht von Stuttgart ein erstes Mal selbst für die bisher gänzlich naiv gehaltene Öffentlichkeit ihre gewaltsame Eskalation erreicht: Kriminelle Assoziale mit Migrationshintergrund und notorisch gewalttätige Antifaschisten finden zusammen und formieren sich zur „Migrantifa“ (Michael Stecher). Eine ernstzunehmende Gefahr für die ohnehin nur schwächlich ausgeprägte Autorität Buntlands, vielmehr aber noch eine ständige Bedrohung für all diejenigen, die auch weiterhin in der bunten Republik Deutsche bleiben wollen.

Stammbaumsdiskussion als perfide Nebelkerze

Als sich in Anbetracht erster polizeilicher Erkenntnisse eine unleugenbare Korrelierung von linksextremen Deutschlandhassern und desintegrierten Fremdenmit den Gewalttaten nicht abstreiten ließ, ‚erdreisteten‘ sich für die bunten Eliten die Ermittlungsbehörden, die Herkunft der Täter näher beleuchten zu wollen. Für Buntland ein Unding. Heftet man irgendeinem hier Geborenen eine (vorläufige) deutsche Staatbürgerschaft an, ist er „Deutscher“. Seine Herkunf ist gleichgültig. WIR können kopfschüttelnd nur ein wörtliches Zitat zu dieser Realtitätsverweigerung als Erwiderung entgegnen, das zwar ruppig und undifferenziert erscheint, aber viel Wahres beinhaltet:

„Ein Pferd ist ein Pferd und bleibt auch dann ein Pferd, wenn es im Kuhstall steht“ (Verfasser unbekannt)

Das grenzdebile Gesülze der links-grün versifften Leitmedien, eine Stammbaumdiskussion sei unangebracht, relativieren WIR ohne viel Federlesen: Herkunft ist ein unbestreitbares Identitäts- und damit Wesensmerkmal. Die Ermittlungsbehörden ‚erdreisten‘ sich nur einer Herkuftsuntersuchung. Bei einer Ahnenforschung würden ohnhin nur noch wenige der bunten Republikaner ihr Deutschtum unbefleckt dokumentieren können, bei einem Gesinnungstest das perfide umerzogene Heer der Lemminge fast durchweg glatt durchfallen.

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