Das Fanal von Schorndorf

(Bildquelle: magicpen / pixelio.de)

 

„Mit dieser Politik […] erinnert die CDU/SPD-Deutschlandabschafferfraktion frappierend an Grisu, den kleinen feuerspeienden Drachen, der seinem entnervten Vater immer wieder zuruft: „Ich will Feuerwehrmann werden!“.“

Ein Straßenfest in Angst vor Gangbang-Refugees und enthemmten Personen mit Migrationshintergrund

Mittlerweile wird der Vorfall schon wieder auf allen medialen Überfremdungskanälen heruntergespielt. Aber was sich am späten Samstagabend, den 15. Juli 2017,  beim Schorndorfer Straßenfest „Schowo“ auf dem Schlossplatz ab 23 Uhr ereignete, stellt eine neue Dimension in einer ganz offensichtlich von völliger ethnischer Selbstaufgabe geprägten Republik dar. Bis drei Uhr morgens wüteten marodierende Banden von bis zu jeweils 50 ‚Personen mit Migrationshintergrund‘ durch das an sich beschauliche Städtchen. Waren es zu Beginn die leider Übergriffe von einzelnen ‚Gang-Bang-Refugees‘ an Frauen, folgte anschließend ein genereller Gewaltexzess gegen Sachen und Menschen. Wieder einmal waren Polizeibeamte das Ventil für Unzufriedenheit und Wut von Personen, deren Heimat ganz eindeutig nicht unser einst großartiges Land ist. Flaschenwürfe für die aus allen Landkreisen hinzugezogenen Ordnungshüter waren erneut die Folge. Ausnahmezustand bei einem gewöhnlichen Straßenfest wie es in unserem Land zur Sommerzeit wohl tausende Male zu Wochenenden stattfindet. Beängstigend!

Kein zweite Kölner Nacht der Schande – unvermitteltes Aufkommen massiven Aggressionspotentials

Die Silvesternacht 2015/2016 in Köln und anderen deutschen Großstädten ist uns allen noch in unangenehmster Erinnerung. Damals fanden exzessiv sexuelle Nötigungen durch wohl zumeist Nordafrikaner statt, welche sich zu Gruppen zusammenrottend an feiernde Frauen heranmachten und die ganze Republik beschämten, dass man einen derartigen Exzess nicht verhindern konnte. Diesmal waren es zum Glück nur vereinzelte Anzeigen von sexuellen Nötigungen, für welche die Polizei noch immer Zeugen sucht. Selbst die Gewaltdelikte, welche sich in mehreren Anzeigen wegen Körperverletzung niederschlugen, sind nicht das Bedenkliche. Es war die zügellose Aggression einer Gruppe von jungen Migranten, welche sich ohne konkreten Anlaß in einen sich stetig weiter hochschukelnden Gewaltrausch einer gänzlich enthemmten Masse entlud und zu einem tobenden Mob marodierender Banden anwuchs, die ganz klar eine Botschaft an die ‚Ureinwohner‘ und dieses Land sendeten: „Wehe, wenn sich unsere Unzufriedenheit und unsere Wut entladen, wehe, wenn wir losgelassen, dann vermögen wir alles niederzureißen, alles Vorhandene zu beseitigen!“

Das Chaos und die Unsicherheit sind kaum mehr zu stoppen

Keine der Straftaten ist hinnehmbar. Derartige Exzesse müssen im Keim erstickt werden. Fraglos. Aber die Ursache für derartige Gewaltexzesse ist offensichtlich. Falsche Versprechungen über alle medialen Kanäle. Über das www bis in den letzten Winkel dieses Planeten. Nicht zu erfüllende Utopien eines Deutschland, in dem jeder nach kurzer Zeit Arbeit hat, gut verdient: eine Zukunft hat. Die Realität sieht anders aus. Ein viel zu hoher Anteil der Migranten ist ökonomischer Ballast. Viel zu viele auch der mit so viel Hoffnung empfangenen „Flüchtlinge“ sind Kostgänger unseres Gemeinwesens und werden zeitlebens auf Transferleistungen angewiesen sein – weswegen nun selbst die Gutmenschenfraktion zum Zugeständnis bereit ist, nicht die „Flüchtlinge“, sondern die „Flüchtlingskinder“ seien unsere Zukunft. Hat da nicht ein gewisser Herr Zetsche, seines Zeichens Vorstandvorsitzender von Daimler Benz, im Flüchtlingsjubeljahr 2015 gesagt, Deutschland habe aufgrund der üppigen Flüchtlingsströme die Chance, auch im 21. Jahrhundert ein neues Wirtschaftswunder zu schaffen? So ändern sich die Zeiten. Wie aber soll die öffentliche Ordnung aufrecht erhalten werden, wenn plötzlich Schorndorf überall ist – oder sein könnte. Wie soll man dem Phänomen Herr werden, wenn dersartige Exzesse sich via Medien städteübergreifend ausbreiten?  Man mag es sich kaum vorstellen, welches Gewaltpotential in einem Millionenheer enttäuschter Zuwanderer schlummert. Was passiert, wenn sich die Unzufriedenheit in einer deutschlandweit um sich greifenden Massenpsychose entlädt?

CDU-Märchenstunden von mehr Sicherheit

Weil es gerade goutiert wird, weil der Wähler es wohl will, dreschen nun wieder landauf landab CDU-‚Spitzenkräfte“ ihre Phrasen von der Notwendigkeit von mehr Polizei und öffentlicher Sicherheit. Wer hat denn noch vor ein paar Jahren die Polizei personell ausgedünnt und die Ordnungskräfte zu einem Dienstleister besonderer Art umfunktionieren wollen? Die Schwarzen. Und die Roten sowieso. Wer trägt denn die Schuld an der ganz offensichtlichen rassischen und volklichen Zersetzung dieses Landes? Waren es nicht schon in den 80er Jahren die Schwarzen und die Roten, welche unser Staatsbürgerschaftsrecht ‚liberalisierten‘, welche der Masseneinwanderung durch liberale Familienzusammenführung und das exzessive Gewähren von Asyl Tür und Tor öffneten. Mit dieser Politik in der Retrospektive und dem jetzigen Ruf nach mehr innerer Sicherheit und mehr Polizei erinnert die CDU/SPD-Deutschlandabschafferfraktion frappierend an Grisu, den kleinen feuerspeienden Drachen, der seinem entnervten Vater immer wieder zuruft: „Ich will Feuerwehrmann werden!“. Wer in diesem Bild die Rolle des entnervten Feuerwehrmannes einnimmt dürfte klar sein.

Fazit: Wer fortwährend Hand an die volkliche Substanz Deutschlands legt wie dies die CDU/SPD seit Jahrzehnten tun, braucht sich nicht wundern, wenn einem dann nach Merkels Flüchtlingsexzess die Stabilität und Sicherheit dieses Landes um die Ohren fliegen.

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