Am Pranger im Monat Januar 2019: Der ewige Reto Bosch

WIR – gegen die bunte Republik!

Realitätsresistenz im Lokalteil des Heilbronner Provinzblättchen „HSt“

In seinem „Kommentar“ vom 24. Januar 2019, veröffentlicht in der Printausgabe des Lokalteils der im Volksmund nur noch Flüchtlingsstimme genannten angeblichen „Heilbronner Stimme , schießt Reto Bosch einmal mehr den Vogel im Hinblick auf seine Realitätsresistenz ab.  Weil „Populisten“ so böse sind, motivieren sie „Demokraten“, ja führen wegen dieser Motivation zu einer höheren Wahlbeteiligung. Hier werden sogar die glasklaren und unwidersprochenen Analysen der öffentlich-rechtlichen Demoskopen für ein wirres linkes Weltbild zurechtgebogen, um die tattrige HSt-Leserschaft, die ihren Verstand noch behalten hat, ebenfalls zu Wahlgängern der rot-grünen Kamarilla zu machen. Unstrittig ist: Die „Populisten“ in Deutschland erhöhen die Wahlbeteiligung durch die Motivation bisheriger Nichtwähler! Dass von manch einem für trottelige Altparteienwähler Gehaltene sich auch wieder zur Urne schleppen, ist demgegenüber objektiv nachrangig.

Pseudo-Gegensatz Populisten und Demokraten

Ein Schurkenstück sublimer Beeinflussungsversuche ist zudem das Begriffspaar „Populisten“ vs. „Demokraten“. Mit diesem dichotomisch aufgebauten Begriffspaar wird suggeriert, dass „Populisten“ keine „Demokraten“ sind – denn Demokraten sind nach Reto Boschs Lesart grenzdebile Dummschwätzer, die immer noch der zum Glück längst überwundenen bundesrepublikanischen Konsensrepublik anhängen. Veränderungen dieses perfiden BRD-Schwallbacken-Konsortiums sind unerwünscht. Allenfalls in Richtung drittes Geschlecht oder ähnlichen linken Minderheitenhoffierungen. Zu Ende gedacht sind Populisten nach Boschs Lesart ‚Extremisten light‘ und daher natürlich keine „Demokraten“. Wenn da den guten Reto der noch in Ansätzen vorhandene Demos nicht bald eines besseren belehrt. Die bundesrepublikanische Nomenklatura macht sich und ihre degenerierte Republik sturmreif mit hirnverbrannten Diesel-Fahrverboten und nicht mehr ernst zu nehmendem realitätsresistenem Gutmenschengelalle.

Vorfreude: Wie werden die ultralinken Schreiberlinge erst nach der Kommunalwahl jammern!

Neben der Kritik an Bürgerbegehren – die advers-selektiven Tendenzen der parlamentarischen Demokratie werden ausgeblendet, jammert Bosch jetzt schon wegen der zu befürchtenden zahlreichen Mandatare aus Reihen der „Populisten“. WIR aber freuen uns jetzt schon wie kleine Kinder auf Weihnachten, wenn Kandidaten der Alternative für Deutschland und andere Politiker der Opposition gegen „Merkel“-Deutschland scharenweise am 26. Mai 2019 in die Kommunalparlamente einziehen werden. Zum Glück für uns Oppositionelle finden die baden-württembergischen Kommunalwahlen zeitgleich mit den Europawahlen statt. Eine gute Gelegenheit, die Eurokraten in Brüssel und Straßburg sowie die unfähigen Bankdrücker der bunten Republik gleichzeitig aus den Parlamenten zu jagen!

WIR taxieren allein in Heilbronn die Opposition gegen die „Buntesrepublik“ auf 20% – Tendenz steigend!

Schreibe einen Kommentar