Am Pranger im Monat Januar 2017: Ulrike Freier

Bildquelle: Bernd Wachtmeister /pixelio.de

Grün-motivierter politischer Amoklauf zum Jahreswechsel

Der WIR-Redaktion wurde erst jetzt ein grotesker Wortwechsel auf der Facebook-Präsenz unseres HEC zum Jahreswechsel bekannt. Im Mittelpunkt: Eine offensichtlich hypersensible Fotografin des HEC, die wohl nur deshalb im Schatten der allgemeinen Berichterstattung weiterhin ihre Bildchen schießen darf, weil sonst keiner diese nachrangig-zeitverschwenderische Tätigkeit machen will und/oder weil man die „gute“ Ulrike damit vor sich hin träumen und wurschteln lassen will.

Vieles deutet darauf hin, dass oben angeführte Vermutung zutrifft. Wurde WIR schließlich ein an sich harmloser Wortwechsel zu  Silvester 2016/2017 auf der Facebook-Präsenz des HEC mit besagter Ulrike Freier zugetragen. Auf vorgenanntem Portal soll ein Anhänger des HEC in Anlehnung an das kriminell-assoziale Wüten von einigen Rapefugees aus Nordafrika zu Jahreswechsel 2015/2016 in Köln den Polizeibeamten in Köln und anderen Städten „harte Knüppel“ gewünscht haben. Dies dürfte freilich jeder rechtstreue Staatsbürger unseren Polizeibeamten wünschen, da ja niemand darauf hoffen wird, dass Ordnungshüter im Dienst plötzlich mit nicht einsatzfähigen Instrumenten für Recht und Ordnung sorgen müssen.

Drohung mit Anzeige wegen Volksverhetzung wegen banalen Wunsches nach „harten Knüppeln“ für Beamte

Die vermutlich als fanatische Flüchtlingshelferin zu bezeichnende Fotografin Ulrike Freier soll sofort gegen den unbescholtenten Staatsbürger und HEC-Anhänger wegen seiner o.a. Äußerung gegeifert haben, sie behalte sich eine Anzeige wegen Volksverhetzung  nach § 130 StGB vor.

Dies ist aus mehreren Gründen grotesk: Zum einen gibt es für Sozis und grüne Flüchtlings- und damit Überfremdungsbefürworter sowieso kein (deutsches) Volk mehr – was also soll dann noch ein „Volk“ aufgehetzt werden? Zum anderen hat die flüchtlingsaffine Ulrike Freier hoffentlich mehr Ahnung vom Knipsen als von Strafrecht, denn die von ihr zitierte Strafrechtsnorm – wahrscheinlich adaptiert aus Kreisen linkslastiger Weibsen ohne ausreichend eigenen Kindern und Enkeln – ist genauso wenig einschlägig für die oben angeführte Aussage des unbedarften Eishockeyanhängers wie dem HEC in den letzten drei Jahren in der DEL 2 sportlicher Erfolg beschieden war.

Noch gibt es kein gesetzliches Multikulti-Diktat in Deutschland! Noch!

Linkslastige Multikulti-Apologeten wie Ulrike Freier sollten sich eines hinter die Ohren schreiben:

Es gibt kein Gesetz, irgendwelche Minderheiten mögen zu müssen. Und das ist gut so!

Ulrike Freier kann unbenommen wie andere Frauen reiferen Jahrgangs  in der „Flüchtlings“-Hilfe ihre  Zeit in Ermangelung von eigenen Kindern und Enkeln für größtenteils als ökonomischen Ballast zu wertende Wirtschaftsflüchtlinge aus Afrika und dem Nahen Osten vergeuden, aber anständige Eishockey-Anhänger sollte sie besser mit ihrem weltfremden Politkram in Ruhe lassen!

Solllten all die uns zugetragenen Berichte zutreffen, geben WIR der HEC-„Hof“-Fotografin folgenden Tipp:

Frau Freier, verbessern Sie lieber Ihre „Knipser“-Fähigkeiten und enthalten Sie sich künftig besser politischer Aussagen und rechtlichen Drohungen, von denen Sie wie es scheint keine Ahnung zu haben scheinen!

WIR meinen grundsätzlich:

Keinen Fußbreit weiterer perfider „Flüchtlings“-Propaganda im Heilbonner Eishockey!

(Bildquelle: Bernd Wachtmeister / pixelio.de)

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