Am 28.12.2016 wurde in Heilbronn eine Frau sexuell belästigt. Der alltägliche Einzelfall ereignete sich an der Brücke von Böckingen nach Heilbronn. Die Polizei, auf welche die bedrängte Frau auf ihrer Flucht traf, konnte wie so oft „leider nichts machen“. Opfer Daniela B. ist fassungslos.
Ein weiterer eklatanter Missbrauch der großzügigen Willkommenskultur einer großen Minderheit in unserem Land.
Ein weiteres Beispiel für die zweifelhaften Folgen einer utopischen Minderheitenpolitik für die rechtschaffene, hart arbeitende Mehrheit in Deutschland.
(Bildquelle: Wilhelmine Wulff / pixelio.de)
In die Facebook-Gruppe „Du bist aus Heilbronn wenn…“ schreibt die aufgebrachte Frau kurz nach der Tat: „Das glaubt mir keiner gerade bin ich von Böckingen nach Heilbronn über die Brücke gelaufen die am Weihnachtszirkus vorbeiführt merke mir läuft einer hinterher ich bleibe stehen er bleibt auch stehen und frag mich ob ich f**** f**** machen will?!? [Anmerkung: Aufforderung zum Geschlechtsverkehr] Ich erkläre ihm auf englisch, dass es so nicht in Deutschland läuft, einfach irgendwelche Frauen so zu behandeln, dann laufe ich bis zum marrahaus u merke, dass er immer noch hintermir läuft. Ich sehe der „freund und helfer“ fährt an mir vorbei, ich sage dass ich von diesem mensch seit Böckingen verfolgt und mich belästigt! und was sagen sie solange er mich nicht anfasst können wir nichts machen“ (sic).
Mittlerweile reagierte die Polizei auf den Beitrag und sprach von einem Missverständnis.
Das Opfer fotografierte den Täter und veröffentlichte es bei Facebook. Sachdienliche Hinweise wird die Polizeidirektion Heilbronn gerne zur Hilfe für ihre Arbeit entgegennehmen.
Unser trauriges Fazit: Sollten Sie diesem bunten Kulturbereicherer begegnen, halten Sie besser eine Armlänge Abstand!