Abgrenzungsbeschluss der Landes-AfD vs. Fraktionsbeschluss der Heilbronner Stadtrats-AfD
Wie der WIR-Redaktion aus AfD-internen Kreisen zugeleitet wurde, soll es Probleme mit der Aufnahme des altgedienten Heilbronner Stadtrates Alfred Dagenbach (PRO Heilbronn) geben. Dieser gehörte früher der Partei DIE REPUBLIKANER an, später PRO Deutschland. Hintergrund ist ein Unvereinbarkeitsbeschluss der AfD mit vermeintlichen Extremisten. Von diesem Grundsatzbeschliuss soll auch der verdiente Heilbronner Konservative Alfred Dagenbach erfasst sein. WIR können darüber nur den Kopf schütteln.
Für Mergel&Bay ist die AfD „schlimm“ – für die AfD ist Dagenbach „ganz schlimm“
WIR erinnern uns. Über den beabsichtigten Beitritt Dagenbachs zur AfD-Stadtratsfraktion waren der „rote Harry“ und die „grüne Pseudo-Frontfrau“ Bay entsetzt. Wie kann sich Herr Dagenbach einer Partei wie der AfD anschließen, die ja bekanntlich „Hass und Hetze verbreitet“ – WIR kugeln uns immer noch lachend auf dem Boden. Politik kurios: Die AfD sieht allerdings den jahrzehntelang aktiven Heilbronner Kommunalpolitiker Dagenbach als Problem an. Beschlusslage sei der Unvereinbarkeitsbeschluss mit angeblich extremistischen Gruppierungen. Informationen der WIR-Redaktion nach soll es eine Untersagung der Landes-AfD bezüglich der Aufnahme Dagenbachs in die Heilbronner Stadtratsfraktion geben.
Verstehen werden es die Wähler der beiden konservativen Gruppierungen PRO Heilbronn und AfD gewiss nicht. Allein die politischen Gegner, insbesondere aus dem sozialistischen Lager von SPD sowie der angeblichen GRÜNEN, werden sich die Hände reiben ob der weiterhin unnötigen Schwächung der Konservativen im Heilbronner Rat.
Vorbild Thüringen: Alle vereint gegen den Sozialismus
Dabei müsste das Modell Thüringen auch den offensichtlich an Abgrenzeritis leidenden AfD-Funktioären aus Baden-Württemberg einen wichtigen Hinweis gegeben haben. Das von Bodo Ramelow, dem Ultra-Multikultifetischisten und Flüchtlingsliebhaber, von ihm ausgerufene antifaschistische Bündnis scheiterte und der anmaßende Landesvater Thüringens wurde am 5. Februar 2020 mit vereinten Kräften der Liberalen und Konsverativen dorthin gejagt, wo alle Sozialisten und Angehörige der SED-Mauermörderpartei hingehören: In die Wüste!
Es gilt weiterhin: Alle demokratischen Kräfte sind mehr denn je aufgerufen, gegen den gemeinsamen Feind von Freiheit und Menschenrechten zusammenzustehen: Gegen den Sozialismus!
#Nie wieder Sozialismus
#Ramelow in die Wüste