Sonder-Demo in Aue nach dem perfiden Araber-Überfall auf eine Weihnachtsfeier

Trauriger bundesrepublikanischer Alltag (Bildquelle: Stefanie Bernecker – Pfinztal / pixelio.de)

Demo-Aufruf im Original

„Sehr geehrte Mitbürger,

aufgrund der jüngsten Entwicklung hinsichtlich des brutalen Überfalls einiger Araber auf eine Weihnachtsfeier an Heiligabend im Ortsteil Aue der Großen Kreisstadt Aue-Bad Schlema habe ich in meiner Eigenschaft als Stadtrat eine Kundgebung angemeldet.

Diese wird am Samstag, 28. Dezember 2019 um 18:00 auf dem Altmarkt in Aue unter dem Motto „Heimat bewahren – Überfremdung und deren Auswirkungen verhindern!“ stattfinden.

Aber nicht nur der aktuelle Überfall mit einem Schwerverletzten, sondern die gesamte gegenwärtige Entwicklung soll uns Anlass dazu bieten unsere Meinung kundzutun. Einerseits ziehen die Medien in unverschämter Manier über unsere Nachbarstadt Schneeberg her, weil ein Ladenbetreiber seinen deutschen Landsleuten friedliche und ruhige Weihnachten wünscht, andererseits verschweigen dieselben Medien im Fall von Aue die wahren Hintergründe. Nur mutigen und an unbeschnittener Information interessierten Lokaljournalisten ist es zu verdanken, dass die Hintergründe überhaupt so detailliert publik wurden. Wir erinnern uns an all die vielen schlimmen Ereignisse aus dem Bereich Ausländerkriminalität, die auf deutschem Boden seit Jahren – mit stetiger Zunahme – zahllose Todesopfer oder zumindest dramatische Lebenseinschnitte forderten. Ich erinnere nur an die jüngsten Dramen, wie dem Messer-Toten Daniel H. in Chemnitz, dem Jungen, der in Frankfurt am Main vor einen Zug geworfen wurde oder dem ermordeten Feuerwehrmann in Augsburg. Wahrscheinlich nur durch das schnelle Eingreifen der Rettungsdienste konnte an Heiligabend solch ein Ausgang verhindert werden.

Unsere Kundgebung soll also – neben dem Protest – auch dem Gedenken der Opfer dieser asozialen Überfremdungspolitik unserer Politiker vom Stadtrat bis hoch in die Bundesregierung dienen. Bringt bitte Kerzen, Lampions, Lampen, Laternen usw. mit, um für weihnachtliche Atmosphäre zu sorgen. Außerdem wollen wir klarstellen: Das Erzgebirge wird kein Ort der Überfremdung und einer weiteren Verrohung der öffentlichen Sicherheit sein. Wir sind wehrhaft und verteidigen unsere Traditionen und unsere Heimat.

Aus Rücksicht auf die Weihnachtszeit und die Einsatzkräfte der Polizei und Ordnungsbehörden habe ich lediglich eine #Kundgebung mit maximaler Dauer von einer Stunde (eher weniger) ohne Aufzug durch die Stadt angemeldet. Zur öffentlichen Klarstellung unserer Forderungen nach einem Erhalt des alten, friedliebenden und heimatverbundenen Erzgebirges sollte dies ausreichen.

Ich hoffe auf zahlreiches kommen und wünsche uns allen einen – wie immer – friedlichen Verlauf!

Glück Auf!

Stefan Hartung

Stadtrat der Großen Kreisstadt Aue-Bad Schlema“

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