Mit einem Demonstrationszug durch Öhringen und gelungenen Kundgebungen straft die Bürgerbewegung ihre Kritiker lügen
Wer gedacht hatte, nach der Weihnachts- und Winterpause würde die Bürgerbewegung „Hohenlohe Wacht Auf“ in irgendeiner Weise an Dynamik verlieren, sah sich getäuscht.
Bereits am 9. Januar wurde die erste, besonders gut besuchte Veranstaltung nach der Silvesterschande von Köln durchgeführt. Entgegen den Angaben der Polizei geht die Redaktion von WIR-online von Besucherzahl von ungefähr 250 Personen aus. Was den unterschiedlichen Staatsbürgern der patriotischen Bürgerbewegung sich entgegen stellte, war die übliche von kriminellen, linksextremistischen Elementen durchsetzte Mischpoke – die allerdings zunehmend sprachlos und allein ob ihrer Teilnehmerzahl hilflos wirkt.
Moderierend durch die Veranstaltung führte stets beredt und charmant die von der „Heilbronner Stimme“ mittlerweile übelst mit Kübeln voll Schmutz überschüttete Sonnhild Sawallisch.
Am 16. Januar wurde zudem von den an diesem Tage ca. 150 versammelten Teilnehmern ein angemeldeter imposanter Demonstrationszug durch die historische Innenstadt Öhringen durchgeführt.
Seit Beginn der Demonstrationen von „Hohenlohe Wacht Auf“ hat sich nun eine insbesondere durch den Druck von außen verschworene Gemeinschaft von Konservativen gebildet, die sich offensichtlich durch nichts, auch nicht durch die Pressehetze der „Flüchtlingsstimme“ aus der Ruhe bringen lässt.
Es wird spannend, welche weiteren besonderen Aktionen und welche Auftritte von namhaften Rednern die Veranstalter noch bis zum vorläufigen Ende der Demonstrationen am sechsten 20. März 2016 initiieren werden.