Proteste und Schaufensterveranstaltungen: Rückblick auf eine Demowoche in der Käthchenstadt

Menschenleerer Rathausplatz vor der pinken Entweihung durch Buntland-Gläubige (Bild: WIR)

Von Jenseitsschwurblern, Internationalsozialisten und Solidaritätsfaschisten: „Heilbronn gegen rechts“

Am 23. Januar 2024 rief das angebliche „Netzwerk gegen rechts“ zur Demo gegen Rechtsextremismus, Menschenfeindlichkeit, die AfD und die übliche links-grün-versiffte Grütze auf. Zahlreiche ***-innen-Gruppen schlossen sich der konzertierten Aktion der letzten Buntland-Gläubigen an. Nach Polizeiangaben waren es wohl erschreckende, bis zu 10.000 zählende Buntland-Lemminge.

Wer war anwesend? Neben pastoralen Jenseitsschwurblern mit ihrem hinterweltlerischen Geschwafel und linksbewegten Demokrat***innen die üblichen extrem linkslastigen Internationalsozialisten aus dem Antifa-Umfeld und natürlich als wahrhaftige bundesrepublikanische Schlafschafe: besorgte Gutmenschen.

Allen, rein äußerlich und in vielem wohl auch politisch sehr unterschiedlichen, Demonstranten ist eines gemein: Ein weltfremder, ja geisteskranker veritabler Solidaritätsfaschismus! Alle müssen solidarisch sein! Wer das nicht ist und gar noch einige im Buntland-Biotop beheimateten Minderheiten nicht für unantastbar hält, wird aus der „Gemeinschaft der Demokraten“ ausgeschlossen, die allein daher gar keine ebensolche sein kann.

WIR meinen: WIR müssen mit gar niemandem solidarisch sein! Und wir müssen die Angehörigen der LGBTQ+-Blase, ebenso wenig wie Afrikaner, Araber und was auch immer für Versorgungssuchende nach Buntland drängen, nicht (!) mögen müssen. Auch nicht das angeblich auserwählte Volk und seine Repräsentanten – wie schon der selige, der große Franz Schönhuber wusste.

WIR meinen weiterhin: Mit dem Schauspiel eines in widerwärtigem Pink getauchten Heilbronner Rathauses hat man einen großen historischen Ort mit einer hysterischen und dümmlichen Schaufensterveranstaltung entweiht.

Von wütenden Landwirten, angesäuerten Spediteuren und unzufriedenen Bundesrepublikanern: „Heilbronn steht auf“

Ganz anders bei der Demonstration des gänzlich parteiunabhängigen Bürgerbündnisses „Heilbronn steht auf“ am Samstag, den 27. Januar 2024. Hier wurde nicht eine Schaufensterveranstaltung wegen der angeblich gefährdeten Demokratie in bester bundesrepublikanischer Gutmenschenmanier zelebriert, sondern es wurden reale Themata aufgegriffen.

Landwirte machten sich mit ihren Traktoren auf durch die Heilbronner Straßen, weil sie – ohnehin seit Jahrzehnten stark gebeutelt, nun einen besonders großen Anteil der „Solidaritätsleistung“ erbringen müssen, welche die Ampel-Versager und umverteilungsfanatischen Ökototalitaristen im Rahmen ihres haushaltspolitischen Verfassungsbruches zu verantworten haben.

Ihre Solidarität mit dem deutschen Bauernstand zeigten zahlreiche LKW-Fahrer, denn sie sind ähnlich gebeutelt durch seit Jahrzehnten irre hohe Spritpreise, bei denen der Steuerfaschismus der politischen Klasse immer offener zu Tage tritt. Zu dem geisteskrank hohen Steueranteil der Spritpreise gesellte sich bekanntlich der Energiekrieg gegen Russland, den man für die Ukraine und gegen das eigene Volk von Seiten der Ampel bereit war hinzunehmen.

Das Bild des Demonstrationszuges mit Fahrzeugen und Fußgängern rundeten Heilbronner ab, welche die Ampel-Koalition am Liebsten zum Teufel jagen würden.

WIR meinen: Bitte mehr von diesem nicht staatlich gelenkten, wahrhaftigen Bürgerprotest!

Es ist bezeichnend, dass das ortsansässige Linksblatt „Heilbronner Stimme“, im Volksmund nur „Flüchtlingsstimme“ genannt, zu den inhaltlichen Positionen der Demonstranten um „Heilbronn steht auf“ nahezu keine Stellung nimmt.

WIR rufen den HSt-Schreiberlingen zu: „Ihr Ampelmänner“!