Zu Jahresanfang 1.600, 1.900 und am Montag, den 24.01.2022, über 2.000 – Brackenheim rockt das Corona-irre „Kretschmann-Ländle“ Baden-Württemberg
Vieles erinnert bei den Anti-Corona-Demonstrationen in der Theodor-Heuss-Stadt an das Aufbegehren im Jahr 2015 in der ‚Schlüsselstadt‘ Öhringen im Jahr 2015. Das „Team Freiheit Brackenheim“ ruft mit stetig größerer Resonanz zur „Montagsdemo“ gegen hysterische, antidemokratische Maßnahmen unter dem fadenscheinigen Argument der „Solidarität“. Viele erinnern sich nicht mehr daran: Damals im Jahr 2015 hatte eine offensichtlich realitätsresistente kinderlose ‚Mama Merkel‘ mehr als eine Million von präsumptiven Scheinasylanten in unser Deutschland geschleust. In Öhringen (Kreis Hohenlohe) regte sich massiver Widerstand mit bundesrepublikanischem Widerhall. Viele bis dahin unpolitische Bundesrepublikaner waren entsetzt darüber, dass eine waschechte Ex-Kommunistin mit einer abstoßenden Flüchtlingsflut das Land der ‚Dichter und Denker‘ reprimitivisieren wollte. Damals – dies sei konzediert- war der Protest mehrheitlich von politischen Kräften dominiert, die man gemeinhin als „rechts“ bezeichnet. Was nun aber mit immer höherer Frequenz in Brackenheim in klassischer mitteldeutscher Revolutionstradition auf die Straße geht, ist ein breiter bürgerlicher Protest – unabhängig von politischen Scheuklappen.
Lächerliche Gegenproteste zu den engagierten Spaziergängern werden zu ‚Widerstand‘ hochstilisiert
Keine lachhafte Trümmertruppe linker Spinner, keine geistig generierten Polit-Lachnummern sind nicht erwähenswert genug, um sie nicht in den veröffentlichten Medien als Widerstandskämpfer gegen die ‚Spaziergänger‘ hochzustilisieren, die Corona angeblich verharmlosen, denen es sich angeblich an „Solidarität“ mangelt. Fraglich ist nur, warum Maßnahmen ergriffen sollen, deren Wirksamkeit seit Dominanz der Omikron-Variante mehr als fraglich ist. Familienväter, Mütter, Entscheider auf hohen Ebenen werden wegen der Nichtimpfung gezwungen, zuhause zu bleiben. Eine Ausgangsbeschränkung wie unter Kriegsbedingungen, dabei passiert in der bunten Republik auch mit einer 7-Tage-Inzidenz nahe 800 nichts – zumindest nicht viel. Wenn dann eine Minderheit von Demonstranten Transparente mit absolut läppischen Parolen der Buntestags-Blockflötenparteien hochhalten, dann gibt es angeblichen Widerstand: ein Aufbegehren von zumeist bemitleidenswerten Weicheiern, Feiglingen, Schwächlingen und sonstigen degenerierten bundesrepublikanischen Gestalten.
Die bürgerliche Mitte mutiert in ihrem Widerstand zu „Verfassungsfeinden“
Der Narrativ ist nicht neu: Wer etwas absolut Scheiße findet in Buntland, der mutiert zum Feind der Demokratie. Argumente wie ein gänzlich anderes Vorgehen unserer europäischen Nachbarn werden in den gleichgeschaltet anmutenden GEZ-affinen Medien als oberflächlich dargestellt – als ob die notorischen Fehlleistungen der politisch Verantwortlichen seit Beginn der Corona-Pandemie nicht vor Inkompetenz und Halbwissen strotzen würden!
Fakt ist aber: Wer etwas für die Verteidigung der Demokratie tun will, der muss die grenzdebilen Gestalten abwählen, die unsere Parlamente bevölkern, denn diese glauben über dem Mandat der Wähler zu stehen!
Merke: Wenn aber der Gewählte glaubt, nicht mehr an das Mandat der Wähler gebunden zu sein, dann sind demokratische Wahlen völlig sinnlos!
Selbstgerechtigkeit – das wird das Schwert sein, mit dem sich die bunte Corona-Republik selbst richtet!
Früher waren die antifaschistischen Internationalsozialisten bei bürgerlichen Meinungsbekundungen mit 10:1 gegen Ethnokraten von „rechts“ in der Überzahl, nun macht sich der bemitleidenswerte Buntland-Volkssturm der Corona-Maßnahmen-Befürworter auf, sich einer erdrückenden Übermacht der Kritiker der hirnverbrannten Corona-Maßnahmen gegenüberzustellen!
Tempora mutantur – et nos in eos! „Die Zeiten ändern sich – und wir uns in ihnen“ – Zeit, dass die bunte Republik kräftig aufgemischt wird!