Familie steht nach wie vor an erster Stelle
Zum Tag der Familie hat INSA eine neue repräsentative Familienstudie durchgeführt: 87 Prozent aller Befragten ist ihre Familie wichtig, unter den Befragten mit Kindern sind es 95 Prozent. Für 76 Prozent wirkt sich die Familie positiv auf ihr persönliches Glück aus und für 60 Prozent ist die Familie in Krisenzeiten der wichtigste Anker.
Familie: Vater, Mutter, Kinder – nicht familiale Homo-Konstrukte
Eine Zahl ist jedoch besonders bedeutsam: Ganze 86 Prozent sind der Ansicht, es sei am besten für Kinder, wenn sie zusammen mit ihrem Vater und ihrer Mutter aufwachsen. Das ist zugleich eine deutliche Absage an die Versuche der Bundesregierung, Familie umzudefinieren und zu marginalisieren.
Kein Wunder also, daß 56 Prozent aller Befragten sagen, die Familie erhalte nicht genug Anerkennung in der Politik, daß fast Dreiviertel derjenigen, die die Familienministerin Lisa Paus überhaupt kennen, ihre Familienpolitik als „schlecht“ beurteilen. Ein desaströses Zeugnis für die linksliberale Ampel: „WOKE ist eine absolute Minderheiten-Position!“
Familienförderung nur für Deutsche und Europäer
Wir benötigen dringend eine Politik, die Familien stärkt und Familiengründungen von Einheimischen fördert: Denn etwa die Hälfte der Kinderlosen (potentielle junge Eltern) sagen, daß sie sich Kinder wünschten, aber diesen Wunsch (noch) nicht realisieren konnten. Dringend müßte das „Ehegatten-Splitting“ durch ein Familiensplitting ersetzt werden, progressiv gestaffelt nach der Kinderzahl.
Seit Jahrzehnten führen die Linksliberalen „systematisch Krieg gegen die Familie“, mal offen, mal verdeckt: Verhütung als Normalfall, Abtreibung, Pornographie, erleichterte Ehescheidung, übergriffige Sexualpädagogik in Schulen (und sogar Kitas), „Gender Mainstreaming“, Krippenoffensive, Unterhaltsrechtsreform und „Ehe für alle“ haben der Familie schwere Wunden geschlage
Die Familie und das ungeborene Leben stehen unter dem Schutz des Grundgesetzes
Die Mehrheit weiß gar nicht mehr, daß das Bundesverfassungsgericht die Abtreibung als grundsätzlich rechtswidrig erklärt, straflos nur unter bestimmten Umständen. Valide Argumente gegen die biologische Selbsterhaltung des deutschen Staatsvolkes der BRD wurden noch nie angeführt!
Diese Ergebnisse klären nebenbei auch die Geschlechterfrage und führen das neue Schildbürgergesetz zur diesbezüglichen Selbstbestimmung ad absurdum. Klar, denn die Familie geht dem Staat voraus, er hat sie laut Grundgesetz zu achten und zu fördern.