Die bunte Republik hat kein Böller-, sondern ein Migranten- und Autoritätsproblem

Berliner Ausländer-Mob ‚bereichert‘ an Silvester das „Kalkutta an der Spree“ (Bildquelle: YouTube)

Böllerattacken auf Polizei und Einsatzkräfte an Silvester 2022

An Silvester 2022 durfte man es wieder einmal nach zwei Jahren Coronapause richtig krachen lassen!

Zum allgemeinen Entsetzen ließen es assoziale Straftäter gegenüber Polizeibeamten und Einsatzkräften von Feuerwehr und Rettungsdienst krachen und verletzen diese teilweise sogar.

Populistische, überzogene und teilweise hirnverbrannte Reaktionen waren die Folge. Fakt ist: Die bunte Republik hat kein Böller-Problem, sondern ein Migranten-, Extremismus- und vor allem ein Autoritätsproblem.

Dokumentation der Berliner-Silvesternacht (Bildquelle: YouTube)

Die bunte Republik reagiert hilflos und hirnlos wie eh und je

Auch nach der Eskalation der Gewalt insbesondere im Kalkutta an der Spree reagieren die Politik-Versager der bunten Republik in bekannter Weise.

Ein Bübchen von der Berliner Polizeigewerkschaft, ein gewisser Benjamin Jendro, glaubte allen Ernstes, ein generelles Böller- und Raketenverbot einführen zu müssen, weil dies nicht mehr hinnehmbar. Kleiner Hinweis an den offensichtlichen Hobby-Polizisten: Wenn 99,99 % ordnungsgemäß mit Feuerwerkskörpern umgehen, rechtfertigt es nicht ein Verbot, wenn dies eine marginale Minderheit nicht tut. Ansonsten müsste man so ziemlich alles verbieten, was missbraucht werden kann. Insofern passt diese Aussage des Berliner Benji-Baby zu einer degenerierten Republik in ihren letzten Zügen. In der Bundesrepublik Deutschland leben zu müssen bedeutet auch im Jahr 2023 weiterhin offensichtlich in einer Verbotsrepublik eingesperrt zu sein.

Türkischer Landwirtschaftsminister der bunten Republik mit Verbaldiarrhoe

Nicht viel besser der türkische Landwirtschaftsminister bunten Republik, ein gewisser Cem Özdemir, der die ihm offensichtlich nicht vertrauten deutschen Silvesterbräuche für nicht mehr zeitgemäß hält. Auch hier wiederum typische Momente der bunten Republik: Geschichts- und Traditionsignoranz in Verbindung mit ökototalitärer Hysterie.

Problematisch für die bunte Republik ist die Tatsache, dass die Attentäter nahezu ausnahmslos Ausländer mit nordafrikanischer oder arabischer Herkunft waren. Dem widerspricht in keiner Weise, dass 48 Personen, die bei den Krawallen festgenommen wurden, die deutsche Staatsbürgerschaft aufweisen. Denn aufgrund der Vergabe der deutschen Staatsbürgerschaft an grundsätzlich alle, die dies wollen und in diesem Land geboren sind, ist die deutsche Staatsbürgerschaft – genauer gesagt: die Staatsbürgerschaft der Bundesrepublik Deutschland – keinen Pfifferling mehr wert. Was immer zählt und immer zählen wird, ist nicht die Staatsangehörigkeit, sondern die Herkunft. Und von ihrer Herkunft her handelt es sich nahezu ausnahmslos um Ausländer, die jedes Bleiberecht in diesem zumindest teilweise noch unserem Land verwirkt haben.

Rechte reagieren meist nur mit Ausländer-Raus-Populismus

Aber es ist auch falsch, was ebenfalls meist aus populistischen Gründen von der politischen Rechten abgesondert wird, nämlich, sich allein auf den Migrationshintergrund der Berliner Attentäter zu fokussieren.

Man muss ganz deutlich an die notorischen linksextremen Krawalle anlässlich beispielsweise der sogenannten revolutionären Mai-Demos in deutschen Großstädten erinnern. Was bei diesen angeblichen Demonstrationen fehlgeleiteter linker Fanatiker abläuft und welche gigantischen Sachschäden dieses kriminelle linke Gesindel alljährlich anrichtet, ist weit weit schlimmer als das, was in der Berliner Silvesternacht 2022 stattfand. Diese linksextremen Krawalle  wurden und werden stets klleingeredet  und stehen häufig unter der Tolerierung linker bzw. extrem linker Parteien in Bundestag, Landtagen sowie Stadträten. Auch die Kölner Silvesternacht im Jahr 2015 wird gerne verdrängt und verharmlost in der Gutmenschenrepublik dieser Tage.

Weicheirepublik zeigt sich handlungsunfähig und -willig

Hier soll nicht der Einschränkung der Meinungsfreiheit in irgendeiner Weise das Wort geredet werden, sondern wenn aufgrund der Teilnehmer an Demonstrationen Gewaltsexzesse mehrheitlich wahrscheinlich sind, muss von Seiten der Polizei bei der Eskalation der Gewalt mit brutaler Härte und und unter Inkaufnahme von Opfern bei den Demonstranten durchgegriffen werden. Denn die öffentliche Sicherheit ist ein höheres Gut als die körperliche Unversehrtheit der Demonstranten.

Und schließlich hat die bunte Republik neben dieser Laschheit im polizeilichen Durchgreifen ein allgemeines Autoritätsproblem. Wenn sich die ein staatliches Gemeinwesen nicht entblödet, sich für ein angebliches drittes Geschlecht, Gender-Toiletten und andere völlig nachrangige Pseudoprobleme stark zu machen, andererseits aber die Polizei unter einen gewissen Generalverdacht des Rassismus stellt, wenn weiterhin die Justiz aus sozialer Verantwortung und Verständnis heraus bei möglichen Verurteilungen häufig einwendet dass wir doch als Gesellschaft versagt hätten und/oder die Migranten-Täter als traumatisierte bedauernswerte Mitbürger ansehen, wenn also die Weichei-Republik auf nicht integrationswillige Ausländer und linke Extremisten trifft, ist es auch aus meiner Sicht nachvollziehbar, dass einer derartigen Lachnummer von Gemeinwesen keinerlei Autorität mehr ausstrahlt. Und dieser Autoritätsverlust greift dann weiter um sich in allen Bevölkerungsschichten.

Migrantenviertel Buntlands gleichen den Banlieues in Frankreich

Und eines ist ebenfalls klar: Gerade in deutschen Großstädten mit hochgradig ethnisch verschmutzten   Stadtvierteln kann die öffentliche Ordnung ohne massenhafte Ausweisung von Ausländern ähnlich wie in den französischen Banlieues längst nicht mehr aufrechterhalten werden, wenn sich der Mob gewalttataffiner Ausländer zusammerottet.

Keine guten Aussichten also für die innere Sicherheit und für die bunte Republik. Bei Letzterer – also der bunten Republik –  kann ich nur mit dem ehemaligen Regierenden Bürgermeister Berlins sagen: Und das ist gut so! Oder mit Friedrich Nietzsche: “Was fällt, soll man noch stoßen.”


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