Damals war’s: „Blick nach rechts“ desinformierte über den „Thing der Titanen“ im Oktober 2021

„Thing der Titanen“ im Oktober 2021 in Süddeutschland

„Thing der Titanen“: Furioses Feuerwerk an hochkarätigen Referenten

Fast sieben Monate sind es nun her, dass WIR zum ersten „Thing der Titanen“ mit hochkarätiger Besetzung einluden. Zum Thema „Rechte Lebensführung: Zwischen Hedonismus und Askese“ gaben sich Rechtsanwältin Nicole Schneiders, Patrick Schröder, „Outdoor“ Illner und Frank Kraemer ein Stelldichein. Der Erfolg war schon von Vornherein unvermeidlich, erhielten WIR doch unerwartete Schützenhilfe.

„Blick nach rechts“ blickte wieder einmal nicht durch und warb für den „Thing der Titanen“

Es war eine angenehme Überraschung, dass ausgerechnet der ewige „Blick nach rechts“ uns ein wunderbares Podium bot und grandiose Werbung für die Veranstaltung machte. Hatten WIR anfangs noch Probleme, zu Interessenten durchzudringen, wirkte der „blick nach rechts“-Bericht wie eine Starthilfe.

WIR sagen „Danke“ und machen für den „blick nach rechts“ weiter: Nächster Thing der Titanen am 28. Mai 2022 in der Pfalz

Nachfolgend sei auszugsweise unsere damalige Replik an „blick nach rechts“ dokumentiert.

Weitere Details zum „Thing der Titanen“ am 28. Mai 2022 in der Pfalz folgen!


Blick nach rechts(bnr): Willkommen im Phantasialand! – von Michael Dangel

„Blick nach rechts“ phantasmiert über den „Thing der Titanen“ (Bildmontage: WIR)

“Blick nach rechts”: Schlecht informierte linke Verlierer

Unter dem einfaltslosen Titel “Braune Wegweisung zur Lebensführung” titelt seit dem 20. August der altlinke Denunziationskanal “Blick nach rechts” im Hinblick auf das WIR-Wochenendseminar zum Thema: “Rechte Lebensführung – Zwischen Hedonismus und Askese” im weltweiten Datennetz. Abermals entblöden sich linke Schmierfinken wie Sven Ullenbruch und Co nicht, mit wohlfeilen Artikeln auf Alarmismus zu machen, unter dem Strich aber nur kostenlos die Werbetrommel für Vertreter der nationalen Idee zu rühren. So auch im vorliegenden Fall. Von Abonnenten des altlinken Antirechts-Kanals wurde ich auf dessen digitale Ausführungen aufmerksam gemacht. Ermüdend!

Diesmal zeichnet sich als Verfasser ein gewisser Horst Freires verantwortlich. Ob der Name überhaupt authentisch ist, weiß der Himmel. Meist sind linke Bettnässer nicht einmal manns genug zu sagen, wer sie sind und wo sie wohnen. Undercover-Verlierer versuchen aus dem Hinterhalt zu schießen, real existente Personen mit ihren Phantastereien zu schädigen, sind aber persona inkognita und verfügen nicht einmal über eine Adresse: Feigheit vor dem Feind! Linke Lutscher eben!