Antifa-Randale überlagert friedliches Totengedenken am 23. Februar in Pforzheim

FHD e.V. gedenkt der deutschen Opfer des alliierten Bombenterrors (Bild: WIR)

Angestaute Aggressionen bei angeblichen Antifaschisten führen zu Gewalt gegen Polizeibeamte

Nachdem das Totengedenken des Pforzheimer Vereins „Freundeskreis Herz für Deutschland“ (FHD) im Jahr 2021 wegen der Corona-Pandemie aus Rücksicht auf Beteiligte und Polizeikräfte nach fast 30 Jahren nicht stattfand, konnte im dritten Corona-Jahr wieder den Opfern des alliierten Bombenterrors in der Goldstadt gedacht werden.

Diesmal hatten sich nach Polizeiangaben ungefähr 600 Personen zu den Gegendemonstrationen des Totengedenkens des FHD am Wartberg eingefunden. Offensichtlich hatte sich viel Aggression bei den angeblichen Antifaschisten – realiter im harten Kern: kriminelle linke Gewalttäter – angestaut.

Offizielle Stellungnahme des Einsatzleiters der Polizei in Pforzheim:

 

Denn als die Polizei das Totengedenken des Freundeskreises am Wartberg mit Straßensperren abschirmte und die Gegendemonstranten am weiteren Vordringen zum Totengedenken des FHD hinderte, eskalierte die Situation. Es kam zu Schlägen und Tritten gegen Polizeibeamte, Regenschirme wurden als Schlagwaffen eingesetzt und schließlich wurden Feuerwerksböller in Richtung der Einsatzkräfte der Polizei geworfen. Wegen des eigenständig strafbewehrten Verhaltens und/oder des Duldens strafbarer Handlungen wurden die Personalien von 240 Personen der Gegendemonstrationen polizeilich festgestellt. Wahrlich: Nach etlichen Jahren relativer Ruhe ein trauriges Wiederaufflackern der Gewalt durch Linksextreme im Rahmen des Pforzheimer Totengedenkens anlässlich des 23. Februar 1945.

Bericht von brd-news zu den Geschehnissen am Rande des Totengedenkens in Pforzheim:

https://brd-news.de/pforzheim-23-2-2022-antifa-terrorgruppen-greifen-polizei-an/

Totengedenken des FHD droht in den Hintergrund zu geraten

Vor dem Hintergrund der linksextremen Gewaltexzesse angeblich friedlicher Gegendemonstranten geriet das verdienstvolle Totengedenken des FHD auch in der landesweiten Berichterstattung in den Hintergrund. Wie in den Vorjahren mussten sich die nach Polzeiangaben 50 Teilnehmer schon mehrere Stunden vor Beginn der Mahnwache am Wartberg einfinden. Dies war in diesem Jahr 2022 in Anbetracht gewalttätiger Gegendemonstrationen nicht zuletzt zum Schutz der Teilnehmer des Totengedenkens sinnvoll. Zu Klängen klassischer getragener Musik wurde dann zu Beginn der offiziellen Kundgebung wie in den Vorjahren nach einer kurzen Ansprache zu den Geschehnissen des 23 .Februar eine gemeinschaftliche Fackelmahnwache abgehalten. Noch mehr als in den Vorjahren kann sich der Freundeskreis „Herz für Deutschland“ als klarer Sieger der politischen Auseinandersetzungen um das Bombardements Pforzheims sehen. Auf der einen Seite gewalttätige linke Gegendemonstranten, die ihren Hass an nur ihrem Dienstauftrag verpflichteten Polizeibeamten ausließen, auf der anderen Seite patriotische Demonstranten, die das Andenken an die Toten des alliierten Bombenterrors nicht der perfiden bundesrepublikanischen Geschichtspolitik im Zeichen des Schuldkults überlassen wollen.

Vielleicht wird es Zeit von Seiten der Stadt Pforzheim darüber nachzudenken, künftig die linken Gegendemonstrationen gegen das patriotische Totengedenken zu verbieten, denn nachweislich geht nur von angeblichen Antifaschisten Gewalt und damit Gefahr für die öffentliche Sicherheit aus.

 

Weiterer Bericht über den Polizeeinsatz in Pforzheim:

https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/polizei-setzt-schlagstoecke-gegen-antifa-anhaenger-einpolizei-setzt-schlagstoecke-gegen-demonstrierende-ein-a3732357.html