Wie sich die Bilder gleichen: Ein Warnung an die CDU: „Heute die, morgen Du!‘

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In der Nacht vom 23. zum 24. Juli 2015 verübten kriminelle Linksextremisten, die sich selbst verharmlosend als Antifaschisten bezeichnen, einen Farbbeutelanschlag auf das Eigenheim des bekannten rechtskonservativen Politikers Michael Dangel.

In ihrem über den einschlägig bekannten digitalen Hetz- und Einschüchterungskanal „indymedia“ veröffentlichten Bekennerschreiben wird als Grund für die politisch motivierte Straftat die angebliche „Hetze“ gegen vermeintliche „Flüchtlinge“ angeführt. Dangel kritisierte als Anwohner der neuen Asylbewerberunterkunft in der Nordstraße die Unterbringung von Asylbewerbern in der dichtbesiedelten Nordstadt, die zudem in heruntergekommenen alten Mietskasernen aus den 50er Jahren erfolgte, die eigentlich abgerissen werden sollten. Für Dangel eine klare Minderung des Werts seines Grundstücks, wogegen er sich beherzt mit dem in der Anlage dokumentierten Flugblatt wehrte und die Anwohner der Nordstadt gegen die Stadtverwaltung und die Stadtssiedlung als Eigentümerin der zweckentfremdeten Immobilie wegen deren indiskutabler Informationspolitik mobilisierte.

Wieder einmal zeigt sich wes Geistes Kind die selbsternannten Kämpfer gegen den ‚Faschismus‘ sind: Aufgrund ‘höheren Rechts‘, um die für hydraartig empfundene Bestie des Faschismus – also im Kern alles, was nicht links ist – zu bekämpfen, glaubt man berechtigt zu sein, sich über geltendes Recht hinwegsetzen und Straftaten begehen zu dürfen – humanitätsbesoffen und geistig vollgedröhnt vom Wahn eines weltbrüderlichen Sozialsmus.

Das bekam jüngst auch der CDU-Stadtverband Heilbronns zu spüren. Wiederum über den unsäglichen digitalen Terrorkanal linksunten.indymedia mit Sitz des Servers im für Strafverfolgungsbehörden kaum zugänglichen Ausland veröffentlichten ebendieselben kriminellen linken Wirrköpfe ein Bekennerschreiben, die sich berechtigt fühlten, Dangel als rechtsgerichteten Kritiker des Asylmissbrauch, ‘bestrafen‘ zu dürfen.

Genau dieselbe wirre Diktion, genau dieselbe primitive und feige Art der ‘Bestrafung‘.
Wer sich für traditionelle Werte wie Ehe zwischen Mann und Frau sowie die eigene Erziehung von Kindern und gegen den linken Genderirrsinn einsetzt, ist „rechts“ und muss ganz im Sinne der bunttotaltären linksextremen Fanatiker ‚bestraft‘ werden. Mit läppischen Farbbeutelchen soll ein Zeichen gesetzt werden – gegen ‘rechte‘, gegen angeblich faschistische Umtriebe. Dieses Setzen von politischen ‚Zeichen‘ ähnelt allerdings eher dem Markieren eines billigen Straßenköters, der über das Niveau des politischen Beinchenhebens nicht hinauskommt!

Die CDU insgesamt muss wie ihr Heilbronner Stadtverband der Tatsache gewahr sein, von kriminellen Antifaschisten in einen Topf mit den ‚bösen Rechten‘ geworfen zu werden, zu der sie sich stets vehement glaubt abgrenzen zu müssen. „Heute die, morgen Du“, das musste der CDU-Stadtverband Heilbronn jetzt am eigenen Leib erfahren und ist gut beraten, die Gefahr und das Gewaltpotential von Links endlich zu bekämpfen, anstatt weiterhin einen politischen Kuschelkurs gegenüber SPD, den GRÜNEN oder gar den bekennenden Linkssozialisten mit zahlreichen Kontakten in die gewaltbereite linke Szene, der Partei Die LINKE, zu fahren, nur um nicht anzuecken.

Nur mit den Kräften rechts der Mitte lässt sich eine Mehrheit gegen den ausufernden Sozialismus in Deutschland schmieden – das wird selbst die Mutter Theresa der Flüchtlinge, Angela Merkel, bald merken – oder abtreten.müssen.

www.linksunten/indimedia.com veröffentlichten Bekennerschreiben wird als Grund für die politisch motivierte Straftat die angebliche „Hetze“ gegen vermeintliche „Flüchtlinge“ angeführt. Dangel kritisierte als Anwohner der neuen Asylbewerberunterkunft in der Nordstraße die Unterbringung von Asylbewerbern in der dichtbesiedelten Nordstadt, die zudem in heruntergekommenen alten Mietskasernen aus den 50er Jahren erfolgte, die eigentlich abgerissen werden sollten.Für Dangel eine klare Minderung des Werts seines Grundstücks, wogegen er sich beherzt mit dem beigefügten Flugblatt wehrte und die Anwohner der Nordstadt wegen deren indiskutabler Informationspolitik gegen die Stadtverwaltung und die Stadtssiedlung als Eigentümerin der zweckentfremdeten Immobilie mobilisierte.

Wieder einmal zeigt sich wes Geistes Kind die selbsternannten Kämpfer gegen den ‚Faschismus‘ sind: Aufgrund höheren Rechts, um die für hydraartig empfundene Bestie des Faschismus – also im Kern alles, was nicht links ist – zu bekämpfen, glaubt man berechtigt zu sein, sich über geltendes Recht hinwegsetzen und Straftaten begehen zu dürfen.

Das bekam jüngst auch der CDU-Stadtverband Heilbronns zu spüren. Wiederum über den unsäglichen digitalen Terrorkanal indimedia veröffentlichten ebendieselben kriminellen linken Wirrköpfe ein Bekennerschreiben, die sich berechtigt fühlten, Dangel als rechtsgerichteten Kritiker des Asylmissbrauch, bestrafen zu dürfen.

Genau dieselbe wirre Diktion, genau dieselbe primitive und feige Art der Bestrafung.

Wer sich für traditionelle Werte wie Ehe zwischen Mann und Frau sowie die eigene Erziehung von Kindern und gegen den linken Genderirrsinn einsetzt, ist „rechts“ und muss ganz im Sinne der bunttotaltären linksextremen Fanatiker ‚bestraft‘ werden. Mit läppischen Farbbeutelchen soll ein Zeichen gesetzt werden – gegen rechte, gegen angeblich faschistische Umtriebe. Dieses Setzen von politischen ‚Zeichen‘ ähnelt allerdings eher dem Markieren eines billigen Straßenköters, der über das Niveau des politischen Beinchenhebens nicht honauskommt!

Die CDU insgesamt muss wie ihr Heilbronner Stadtverband der Tatsache gewahr sein, von kriminellen Antifaschisten in einen Topf mit den ‚bösen Rechten‘ geworden zu wenden, zu der sie sich stets vehement glaubt abgrenzen zu müssen..“Heute die, morgen Du“, das musste der CDU-Stadtverband jetzt am eigenen Leib erfahren und ist gut beraten, die Gefahr und das Gewaltpotential von Links endlich zu bekämpfen, anstatt weiterhin einen politischen Kuschelkurs gegenüber SPD, den GRÜNEN oder gar den bekennenden Linkssozialisten mit zahlreichen Kontakten in die gewaltbereite linke Szene, der Partei Die LINKE, zu fahren, nur um nicht anzuecken.

Nur mit den Kräften rechts der Mitte lässt sich eine Mehrheit gegen den ausufernden Sozialismus in Deutschland schmieden – das wird selbst die Mutter Theresa der Flüchtlinge, Angela Merkel, merken – oder abtreten müssen.

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