Die Freiheitsstatue: ein verfälschtes Monument für Masseneinwanderung

Bild der Freiheitsstatue
(Bildquelle: Benedikt Begmann / pixelio.de)

Die Freiheitsstatue, das wohl bekannteste Wahrzeichen Amerikas, wird bei den meisten Menschen mit Einwanderung verbunden. Doch diese Verbindung kommt von einer den Amerikanern nicht wohlgesonnen Umdeutung, wie wir sie heute bei so vielen Dingen kennen.

Eine Übersetzung von Theodor.

Ein kurzer Auszug aus Wikipedia zur Freiheitsstatue:

Die Freiheitsstatue ist ein ist eine von Frédéric-Auguste Bartholdi geschaffene neoklassizistische Kolossalstatue bei New York. Sie steht auf Liberty Island im New Yorker Hafen, wurde am 28. Oktober 1886 eingeweiht und ist ein Geschenk des französischen Volkes an die Vereinigten Staaten. Die Statue stellt die in Roben gehüllte Figur der Libertas, der römischen Göttin der Freiheit, dar. Die auf einem massiven Sockel stehende bronzierte Figur reckt mit der rechten Hand eine vergoldete Fackel hoch und hält in der linken Hand eine „Tabula ansata“ (Inschrifttafel) mit dem Datum der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung  (4. Juli 1776). Zu ihren Füßen liegt eine zerbrochene Kette. Die Statue gilt als Symbol der Freiheit und ist eines der bekanntesten Symbole der Vereinigten Staaten: Ein Willkommenssignal für Migranten, die aus dem Ausland ankommen.

Den letzten Satz werden Sie im deutschsprachigen Wikipedia-Artikel vergebens suchen, denn er stammt aus dem Englischen. Desto mehr verdient er Ihre Aufmerksamkeit, denn er ist eine glatte Lüge. Die Statue war nie dazu gedacht, ein „Willkommenssignal für Migranten aus dem Ausland“ zu werden. Diese trügerische Idee wird heute von der Statue fälschlicherweise repräsentiert, da Amerika angeblich Migranten aus jedem Flecken der Erde willkommen heißt.

Als die Freiheitsstatue am 28. Oktober 1886 eingeweiht wurde, hatten die Reden nichts mit Migranten, die in Amerika ankommen, zu tun. Und der Bildhauer Fredric-Auguste Bartholdi, der die Statue erschuf, verband die Statue ebenfalls nicht mit Einwanderung. Der ganze Mythos, dass die Statue mit Einwanderung zu tun habe, stammt aus einem Gedicht mit dem Titel „The New Colossus“, welches im Jahre 1883 von einer jüdischen Einwanderin namens Emma Lazarus geschrieben wurde. Im Jahre 1901 begann Lazarus‘ Freundin, Georgina Schuyler mit der Bestrebung, Lazarus und ihrem Gedicht ein Denkmal zu setzen. Im Jahre 1903 hatte sie damit Erfolg und es wurde eine Bronzetafel mit dem Gedicht im Innern des Sockels angebracht. Das Gedicht hat den folgenden Wortlaut: Gedicht auf deutsch und englisch bei Wikipedia

Das originale Manuskript ist im Besitz des Amerikanisch-jüdischen Geschichtsvereins (The American Jewish Historical Society (AJHS)).

Dieses Gedicht kommt zu dem falsch dargestellten Mythos, dass Amerika eine Nation ist, die ihre Arme der Welt und ihren Menschen öffnen solle und dass die einstige Mehrheit von 90%, die aus Europäern besteht, die diese Nation erschufen, sich nicht dagegen wehren sollen.

Dieses völlig falsche Narrativ ignoriert die Wünsche der Gründungsväter Amerikas komplett, welche sich wünschten, dass Amerika demografisch europäisch bleibt.

Ja sogar der „Naturalization Act ” aus dem Jahre 1790, welcher die ersten Regeln zur Vergabe der nationalen Staatsbürgerschaft enthält, die die Vereinigten Staaten von Amerika einhalten müssen, sagt deutlich aus: „Jeder Ausländer, der eine freie weiße Person ist, welche innerhalb den Grenzen und unterhalb der Gerichtsbarkeit der Vereinigten Staaten von Amerika für eine Dauer von zwei Jahren lebt, kann anerkannt werden und ein Staatsbürger …

na1790

Sie können also sehen, dass die Gründungsväter eindeutig angestrebt haben, dass Amerika eine Nation mit europäischer Identität ist und nicht der Multikulti-Hölle, welcher heute existiert. Die Bemühungen, den prägenden europäischen Charakter der  USA auszuhöhlen, gipfelten im Jahre 1965 im „Open Immigration Act“, der die Pforten der nichteuropäischen Masseneinwanderung öffnete und den Anteil von 90% Bevölkerung europäischer Abstammung im Jahre 1965 auf 60% heute erniedrigte. Und dieser Anteil sinkt bis heute rasant. Mit diesem Problem steht Amerika aber nicht allein da. Es scheint so, als würden alle westeuropäischen Nationen von den selben „Eliten“ zerstört werden.

Drew Smith, ein älterer Anwalt aus New Orleans, welcher das Buch „The Legacy of the Melting Pot“ schrieb, fragte: „Wessen Interessen könnten denn damit bedient sein, Amerika mit ‚elendem Unrat‘ geflutet zu haben?

“Die wunderschöne Freiheitsstatue hatte ursprünglich keine Verbindung zu Einwanderung und war schon vor dem „Ellis Island“-Einwanderungszentrum da. Es war ein Geschenk von Frankreich, um der amerikanische Revolution zu gedenken und nicht um die Ankunft von „elenden Unrat“(siehe o.a. Zitat von Drew Smith) an Amerikas Küste zu ehren. Lehrreich ist es auch, dass diese wunderschöne Statue der europäischen Weiblichkeit nicht nach Afrika, Asien oder Südamerika zeigt, sondern zu dem Land, in dem sie geschaffen wurde: nach Frankreich und nach Europa.“

Quelle

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