Die Einschleusung der Kulturfremden aus Asien und Afrika hat in den BRD-Grundschulen zu einem massiven Bildungsnotstand geführt:
Ein Viertel der 10-Jährigen erreicht den Mindeststandard „Lesen, um zu lernen“ (Stufe III) nicht, der für das weitere Lernen nötig wäre. (Int. Grundschul-Lese-Untersuchung).
Im Schreiben, Rechnen und Sachunterricht sieht es um kein Haar besser aus!
Die Unterschiede zu den einheimischen Schülern sind gewaltig, obwohl der Unterricht in den von Fremden dominierten Klassen insgesamt naturgemäß stark leidet.
Wie nicht anders zu erwarten, führt der Analphabetismus nach Beendigung der Grundschule zu vollständigem Versagen in der Weiterbildung.