In Zeiten der Freiheitsbeschränkungen will ‚Pseudo-Klug‘ Autofahrer weiter gängeln
Selten hat ein Kommentar beim Verfasser eine derartige Fassungslosigkeit hervorgerufen – Fassungslosigkeit über derart ausgeprägte Borniertheit – wie der Kommentar von Alexander Klug, veröffentlicht in der Printausgabe der HSt vom 4. Mai auf Seite 21. Unter dem wohl zumindest Interesse erwecken wollenden Titel: „Was ist das Ziel?“, wird das Loblied auf die Gängelung des Autofahrers, die perfide Abzocke der Städte und Gemeinden wegen banaler Ordnungswidrigkeiten im Rahmen des neuen Straßenverkehrs-Bußgeldkatalogs angestimmt.
„Happy Corona“ auch für die Stadt Heilbronn – EUR 260.000 an Corona-Bußgeldern erbeutet
Als hätte es das völlig unverhältnismäßige Einschreiten der Polizei wegen Verstößen gegen die angeordnete allumfassende soziale Distanzierung nicht gegeben, als würde es das widerwärtige Abziehen unbescholtener Steuerzahler durch die Corona-Abzocker nicht geben, soll dem Ganzen nur noch Unverständnis auslösenden Verhalten der politisch Verantwortlichen nun im Straßenverkehr noch eins draufgesetzt werden. Und noch schlimmer: Der neue Bußgeld-Abzocker-Katalog wird vom feinen Herrn Klug, der seinem Namen offensichtlich keine Ehre macht, noch goutiert.
Alexander Klug bewirbt sich um Dr. Axel-Stoll-Preis
Der viel zu früh verstorbene Entertainer wider Willen, Dr. Axel Stoll, könnte Pate stehen für die grenzdebilen Vorschläge des Alexander Klug. „Unbelehrbaren“ solle nicht nur der Lappen, sondern dann gleich das „heilige Blechle“ weggenommen werden. Insofern bewirbt sich Alexander Klug als unfreiwilliger verkehrspolitischer Comedian um den Dr. Axel-Stoll-Preis aufgrund seiner ach so grandiosen verkehrspolitischen Vorschläge.
Ein anderer großartiger Vorschlag ist die persönliche Ansprache der Verkehrssünder durch die Ordnungskräfte. Als hätten die Beamten nichts Besseres zu tun als eine Leier herunterzubeten, die ohnehin nichts hilft. Am Geldbeutel anzupacken mag an sich richtig wein, wobei Städte und Kommunen zur Aufbesserung ihrer maroden Finanzen bei Geschwindigkeitskontrollen zur Optimierung des Bußgeldertrags ihrer Kontrollen mitunter regelrechte Fallen aufstellen.
Dr. Axel Stoll hat die Youtube-Gemeinde bis zu seinem Ableben am 28. Juli 2014 prächtig unterhalten. Mit dem begnadeten Propheten der nonkonventionellen Physik und ausgewiesenen Aldebaran-Fachmann Dr. Stoll würde sich Alexander Klug bestimmt prächtig verstehen. Unbestätigten Quellen zufolge ist Klug berreits für den Dr. Axel-Stoll-Preis für Verkehrspsychologie nominiert.
In Zeiten, in denen faktische Teilenteignungen von irren grünen Verkehrspolitikern bei ihren Anti-Diesel-Kreuzzügen durchgesetzt werden, in denen Bußgeldkataloge mit protofaschistsicher Stoßrichtung entstehen, in denen sich die Regierungen in Bund und Ländern als Mitglieder der Aluhut-Fraktion erweisen und in deutschen Landen völlig unverhältnismäßige Corona-Pandemie-Gesetze erlassen – also in Zeiten einer hysterischen allgemeinen Freiheitsbeschränkung – will der brave HSt-Redakteur Klug sogar vor dem Eigentum der Autofahrer nicht halt machen. Dies hinterlässt bei jedem freiheitlich gesonnenen Menschen nur ein Kopfschütteln. Die Wut und der Zorn über so viel Borniertheit wird in der Bevölkerung exponentiell wachsen, wenn der Wohlstand in der kommenden ökonomischen Mega-Krise endgültig verspielt sein wird. Dem staatlich verordneten Wachkoma der Wirtschaft sei dank!
Eine weitere Philippika wider Alexander Klug ersparen WIR uns. „Selig sind, die da geistig arm sind; denn das Himmelreich ist ihr.“ (Matthäus 5:3 in der Fassung der Lutherbibel 1912)
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