Wollt ihr den totalen Klimastreik?
Wer sich zufällig oder gar mit flagellantischen Anwandlungen am „Klimastreik-Freitag“ am Freitag, den 20. September, im Bereich des Bollwerksturms in die Heilbronner Innenstadt begab, sah in den Reihen der ‚Klimatisten‘ zum großen Teil alte Bekannte. Nach ihrer totalen Niederlage gegen „Rechts“ infolge des Bundestagseinzugs der AfD haben gescheiterte Anfifaschisten und sonstige Linksbewegte endlich wieder ein neues Steckenpferd: den Klimaschutz. Wo früher noch hirnlos „Nazis raus!“ zumeist aus Kehlen hysterischer linker Göhren gekreischt wurde, keifen sich die offensichtlich untervögelten Zahnspangentrullas nun für das Klima die Seele aus dem Leib.
Einpeitscher-Wechselgesänge im Stile Nordkoreas
Wer es dann doch einige Minuten neben den hysteritiserten Klimaaktivisten aushält, ohne die virtuelle Kotztüte zücken zu müssen, der erkennt leicht den nur ansatzweise kaschierten totalitären Charakter der Greta-Jünger. Im Stile der nordkoreanischen sozialistischen Massenmörder werden im Laufe jeder Kundgebung Wechselgesänge angestimmt, die selbst dem begnadeten Sportpalastredner Dr. Joseph Goebbels zur Ehre gereichen würden:
„Wir sind hier,
Wir sind laut,
weil ihr uns
Die Zukunft klaut!“
WIR haben angesichts solcher Auftritte klassischer linker Latsch-Demonstranten in memoria des einstigen „Reichsministers für Volksaufklärung und Propaganda“ quasi zwingend auf den Lippen: „Wollt Ihr den totalen Klimaschutz? Totaler und radikaler als ihr Euch den Klimaschutz bisher überhaupt vorstellen konntet?“ (Satire aus)
Offensichtliche dritte Stufe des totalitären Sozialismus
Wer sich mit dem Sozialismus als anthropologische Konstante näher beschäftigt hat, erkennt sofort, dass mit dem Ökologismus die dritte Stufe des totalitären Sozialismus eingeläutet wird. Nachdem die klassische marxistische Verelendungstheorie mit dem Siegeszug der Marktwirtschaft und einsetzenden Breitenwohlstands krachend scheiterte, griff bekanntlich innerhalb der sozialistischen Strömungen der Marcuse’sche Denkansatz auf breiter Front Platz.
War man infolge des Breitenwohlstands nicht mehr in der Lage, den ‚Arbeiter‘ in dem Umfang für den Klassenkampf zu moblisieren, der geeignet wäre, die herrschende Ordnung zu beseitigen, setzte unter Herbert Marcuse bekanntlich die Minderheitenfixierung und systematische Spaltung der Gesellschaft ein, um vermeintlich unterdrückte bzw. angeblich diskriminierte Frauen, Ausländer, sexuell Desorientierte, ‚Schwanzlinksträger‘ und sonstige sich unterprivilegiert fühlende Minderheiten gegen die herrschende Mehrheit aufzubringen. Mit dem Linksruck der CDU unter der unsäglichen Flüchtlingskanzlerin, der Rückkehr des Sozialismus als Mehrheitsauffassung in der SPD und dem scheinbar unaufhaltsamen Siegeszug der GRÜNEN schien uns dieser Großangriff des Sozialismus noch gar nicht beendet.
Offensichtlich geht es aber den subversiven Kräften des Sozialismus nicht schnell genug, den Endsieg ihrer totalitären Idee in die Tat umzusetzen. Wahrscheinlich gibt es nach Auffassung linksegalitärer Fanatiker zu viele schmerzhafte Rückschritte infolge grandioser Wahlsiege der ‚Reaktion‘ wie von Donald Trump und Jair Bolsonaro, also wird nun offensichtlich mit dem Ökologismus die nächste Stufe des totalitären Sozialismus gezündet. Waren es zunächst die unterdrückten Arbeiter, in der zweiten Stufe die diskriminierten Minderheiten, werden nun vom Denansatz her alle ins Boot geholt, denn der Klimawandel bedroht ja schließlich alle. Und wer die Lesart der Klimatisten nicht teilt, ist ein Klimaleugner!