Am Pranger im Monat Dezember 2018: Heike Kinkopf mit ihrem Bericht zur FHD-Mahnwache vom 4. Dezember 2018

Tendenziöser Journalismus Marke Kinkopf (Bildquelle: Esther Stosch / pixelio.de)

Wiederholungstäterin Heike Kinkopf

Sie ist Wiederholungstäterin – wie viele in der Lokalredaktion der „Heilbronner Stimme“, welche im Volksmund häufig nur noch als „Flüchtlingsstimme“ bezeichnet wird. Aber Heike Kinkopf hat es zum dritten Male an den Pranger des WIR-Portals gebracht. Gratulieren wollen WIR ihr dafür gewiss nicht. „Rechtsextreme“ sollen sich auf dem Heilbronner Wartberg zum Totengedenken angesichts der 74. Jährung des alliierten Bombenterrors zusammen gefunden haben, meint die wackere Antifaschistin Heike K. in ihrem jüngsten Artikelchen in der Online-Ausgabe „Stimme“ vom 5. Dezember 2018. Von ihr als „rechtsextrem“ bezeichnet zu werden, muss man fast schon als Kompliment auffassen. Mutige Aktivisten des „Netzwerks gegen rechts“ hätten sich den Patrioten entgegenstellt. Da fehlt nur noch die Bezeichnung „engagierte Demokraten“ als Ritterschlag für das traurige Häuflein von jungen linken Wirrköpfen, die nicht nur an diesem Abend jeden Anstand vermissen lassen.

„Problemdeutsche“ für das multikulturelle Gesellschaftsdiktat werden als „Rechtsextreme“ verunglimpft

Um ihre ultralinke Gesinnung mit einem Hauch von journalistischer Neutralität zu bemänteln, zieht Frau Kinkopf Verlautbarungen der Polizei heran – die weiß ja bekanntlich immer besonders gut Bescheid, wie man spätestens im Zusammenhang mit dem Totalversagen im Zusammenhang mit dem NSU-Komplex weiß. Was die liebe Frau K. geflissentlich verschweigt: Würde sie die Polizei ob der politischen Gesinnung der Aktivisten  des angeblichen „Netzwerkes gegen rechts“ befragen, würde ihr „linksextrem“ geantwortet werden. Aber nein, eine Nestbeschmutzerin im gemeinsamen Kampf um den „Endsieg des weltbrüderlichen Sozialismus“ auf deutschem Boden will unsere Heike gewiss nicht sein. „Problemdeutsche“, Wutbürger oder schlicht und ergreifend Patrioten werden lieber mit dem Etikett des „Rechtsextremismus“ versehen, um die spießbürgerliche bundesrepublikanische Rentiersleserschaft, welche der HSt verblieben ist, ordentlich aufzuwühlen. Wow! Ganz toll, Heike!

Perfide Leugnung alliierter Kriegsverbrechen durch linksextreme Gegendemonstranten vom Pseudo-„Netzwerk gegen rechts“

Heike K. darf sich nicht wirklich wundern, dass man mit ihr seitens der patriotischen Demonstranten nicht spricht. Sie spricht ohnehin lieber mit Geistesgrößen wie Stefan Reineraus Reihen der linken Netzwerker, der das Anprangern alliierter Kriegsverbrechen wie das Bombardement von Heilbronn für unangebracht hält. „Der Vernichtungskrieg sei vom deutschen Faschismus ausgegangen“, betet Kinkopf wirren argumentativen Blödsinn aus dem Munde der linken Gegendemonstranten nach. Fakt ist: Wer wie die Alliierten deutsche Kriegsverbrechen zu recht anprangert, muss sich auch an den eigenen hehren Ansprüchen an Menschlichkeit und Ritterlichkeit sowie Humanität messen lassen. Militärisch sinnlose Flächen-Bombardements und die zumindest billigende Inkaufnahme der Tötung schutzlos ausgelieferter Zivilbevölkerung ist in keiner Weise ein Argument dafür, diese hohen Wertmaßstäbe selbst zu erfüllen und daher unentwegt die deutschen Verbrechen anzuprangern.

Einziges Verbrechen der Heilbronner Opfer des 4. Dezember: Sie waren Deutsche!

Die Argumentation all jener linken Kräfte, welche sich gegen einen angeblichen Geschichtsrevisionsimsus wenden, läuft im Ergebnis darauf hinaus, die perfide Behauptung aufzustellen, die Deutschen im allgemeinen und Heilbronner im besonderen seien selbst daran schuld, Kriegsverbrechen erlitten und millionenfach ihr Leben verloren zu haben. Sie hätten schließlich Hitler gewählt und den Krieg gewollt. Dass an jenem furchtbaren 4. Dezember 1944 bestimmt auch viele Antifaschisten und Regierungsgegner starben und auch Kinder ihr Leben lassen mussten, die sich gar keiner verwerflichen Willensbekundung schuldig gemacht haben können, wird dabei ausgeblendet. Das „Verbrechen“ vieler Todesopfer des 4. Dezember war schlicht und ergreifend, Deutsche gewesen zu sein.

Zusammenhalt führt zum Erfolg! (Bildquelle: Stephanie Hofschlaeger / Pixelio.de)

WIR dankt den Veranstaltern vom Freundeskreis „Ein Herz für Deutschland“ ausdrücklich für die beeindruckende Mahnwache. Vom Heilbronner Wartberg wurde am 4. Dezember ein deutliches Signal gesendet: „Wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein!“

 

 

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