Am Pranger im Monat Dezember 2019: Verbohrt, engstirnig, eindimensional: Christian Gleichauf

Linkssozialistsisches Brett vor dem Kopf (Bildquelle: Kurt Bouda / pixelio.de)

Antifa-Berichterstattung und verweigerte Kommunikation in Person: HSt-Pseudo-Journalist Christian Gleichauf

WIR berichtete bereits über die enervierend einseitige Berichterstattung der HSt zu den öffentlichen Kundgebungen anlässlich des 75. Jahrestages des sinnlosen Bombardements der Käthchenstadt durch englische Flieger. Immerhin: Mit extrem linkslastigen Gesellen wie Christian Gleichauf ist die antifaschistische Hofberichterstattung der HSt-Lokalredaktion garantiert.

Den ‚Geschichtsumdeutern‘ keine Chance gegeben“? – WIR nehmen uns, was WIR wollen

Beinahe verzweifelt ist der Grundton des gleichlautenden Gleichauf-Kommentars vom 5. Dezember 2019! Da klingt eindeutig mit: Hoffentlich! Doch darüber haben Pseudo-Leitmedien in Ihrer Blase längst schon keine Kontrolle mehr! WIR heften uns für den politischen Diskurs ans Revers, darauf hingewiesen zu haben, dass die Aktivisten des Pseudo-Netzwerks gegen Rechts in jedem Fall im Jahr 2018 mit der Verhöhnung der deutschen Opfer (Choräle unter anderem: „Ihr habt den Krieg verlorn“) sich als ultraasoziale Subjekte erwiesen haben.

Die Berichterstattung der HSt-Lokalredaktion über die linke wie die Rechte Demo anlässlich des 4. Dezember zeigt, dass die Mobilisierung der vertreter der nationalen Idee nicht ohne Wirkung in den sozialen Medien blieb, da auf den Gesichtspunkt des Nicht-Gedenkens an die deutschen Opfer in den Kommentaren des traurigen Häufleins der selbsternannten Antifaschisten im Rahmen ihrer erbärmlichen Kundgebung explizit eingegangen wurde. Im Übrigen bereinigt ja die im Volksmund nur noch ‚Flüchtlingsstimme‘ genannte Online-Redaktion von Multi-Kulti-Stadt (vormals Heilbronn) stets im Rahmen ihres linkssozialistischen Gutmenschendiktats die Kommentarspalten.

WIR können feststellen: In den sozialen Medien fernab von HSt&Co. fand die Mahnwache des Freundeskreises „Herz für Deutschland“ ein überragendes Echo. Unsere Zugriffszahlen gingen schon im Vorfeld des 4. Dezember 2019 durch die Decke. Dadurch ist der Diskurs gekippt und WIR und die ‚Geschichtsumdeuter‘ haben ihr Ziel erreicht, indem explizit des Andenkens der wehrlosen deutschen Opfer der Zivilbevölkerung am 4. Dezember 1944 gedacht wurde.

Die Heilbronner Opfer des 4. Dezember 1944 waren keine Täter! Punkt!

Danke, Christian Gleichauf! WIR freuen uns auch in den kommenden turbulenten 20er-Jahren auf ihre tatkräftige Unterstützung!

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