77. Jahrestag des alliierten Bombenterrors über Heilbronn

WIR gedenkt des alliierten Bombenterrors vor 76 Jahren (Bildquelle: Patrick Laux / pixelio.de)

Am Samstag, den 4. Dezember 2021, jährt sich zum 77. Mal der Jahrestag des militärisch völlig sinnlosen Flächenbombardements unserer Heimatstadt Heilbronn durch die Alliierten.

Alliierter Bombenterror stärkte den Widerstand der deutschen Zivilbevölkerung: Gegen die fremden Invasoren!

Über die Opferzahlen besteht nach wie vor keine einheitliche Auffassung. Auf dem Ehrenfriedhof allerdings überkommt jeden Anwesenden der Schauder angesichts eines derart sinnlosen Kriegsverbrechens und des perfiden Dahinmordens der Zivilbevölkerung. Mit diesen feigen Angriffen aus der Luft gerade auf Zivilbevölkerung sollte an sich der Widerstandswille des deutschen Volkes gebrochen und insbesondere die Gefolgschaft großer Teile der Bevölkerung zur damaligen nationalsozialistischen Regierung dem Ende zugeführt werden. Erreicht wurde freilich genau das Gegenteil, denn auch viele Staatsbürger, die den Nationalsozialismus wegen seiner totalitären Ausrichtung, seiner Doppelmoral und seines tumben Antisemitismus ablehnten, sahen sich im Gegenhalten gegenüber den alliierten Angriffen bestärkt, weil diese mit ihren verbrecherischen Angriffen aus der Luft wahllos den Tod aller Deutschen billigend in Kauf nahmen.

Gestern Heilbronn, morgen der Iran oder andere „Schurkenstaaaten“

Größte Aktualität haben diese Bombenangriffe des Jahres 1944 auf unsere Heimatstadt im Hinblick auf die heutige zwar technisch verfeinerte, aber ebenso menschenverachtende Kriegspolitik der USA, welche die Zivilbevölkerung nicht schont, intakte Nationen destabilisiert und für Europa sowie insbesondere Deutschland eine wichtige Ursache für einen im Nachkriegseuropa nie dagewesenen Strom von Flüchtlingen gesetzt hat.

„Frieden und Demokratie“ als Vorwand für militärischen und wirtschaftlichen Expansionismus

Die Toten des alliierten Bombenterrors vom 4. Dezember 1944 mahnen uns, wachsam gegenüber Kriegstreibern und Pseudohumanisten zu sein, die Länder aus Machtgier, Gewinnsucht oder weltfremden Utopien heraus zerstören und destabilisieren. Auch gerade nach der unbegreiflichen Wahl einer ampeligen Kiffer-Koalition wird einmal mehr gewahr: Der ewige, der perfide, der bis aufs Messer zu bekämpfende Sozialismus feiert in Buntland fröhliche Urständ. In seiner perfiden Geschichtspolitik, die nur deutsche Schuld, aber keine alliierten Kriegsverbrechen sieht, gefällt sich die bunte Republik in einem veritablen Schuldkult. Alle schweren Kriegsverbrecher der erklärten Feinde Deutschlands werden ausgeblendet, die Mörder in ihren fliegenden Festungen gar zu Befreiern hochstilisiert. Geschwafelt wird freilich von „Frieden“, „Demokratie“ sowie „Menschenrechten“. Die eingesetzten Bomber und Panzer sprechen allerdings eine ganz andere Sprache.

(Bildquelle: Patrick Laux /pixelio.de)

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