4. Dezember: Süßer die antifaschistischen Chöre nie klingen (aktualis.: mit Antifa-Cheerleadern)

Vorweihnachtliche Gesangsdarbietungen der Antifa am 4. Dezember am Wartberg (Bildmontage: WIR)

Antifaschistische ‚Bereicherung‘ der Mahnwache des “Freundeskreises Herz für Deutschland”

Es war so schön für alle Beteiligten wie lange nicht mehr. Nur selten treten sie nämlich noch so putzig in Erscheinung wie am 4. Dezember 2022 am Fuße des Wartbergs: die letzten Antifaschisten der bunten Republik. Besonders beliebt auf der Gegenseite sind die Gesangsdarbietungen der linken Demonstranten. Das fast schon rührselige Gekeife von meist hysterischen Frauen und hühnerbrüstigen Bübchen wird wohl zukünftig in ähnlicher Weise zu den Heilbronner Weihnachtstraditionen am 4. Dezember gehören wie das Singen von “Stille Nacht”.

Psychopathologische Antifaschistin schreit sich heiser

Unbestrittener Höhepunkt der diesjährigen antifaschistischen Gesangsdarbietungen war das geisteskrank anmutende Gekreische einer Frontfrau auf Seiten der “Gegendemonstrant:innen”.

Ohne Unterlass keifte die wohl mit einem Megaphon ausgestattete Politkrakelerin ihre ewig gleichen hirnlosen Parolen. Wenige Minuten später assistierten der bemitleidenswerten antifaschistischen Solosängerin dann offensichtlich noch einige weitere Chormitglieder, deren Klang eines Tages vielleicht sogar einmal den einer Männerstimme aufweisen werden. Man kann für die linke Vorsängerin nur hoffen, dass es noch einen freien Platz für sie in der Nervenheilanstalt gibt.

Erneut tendenziöse Berichterstatttung der „Heilbronner Stimme“

Wieder einmal keine neutrale Berichterstattung gegenüber dem „Freundeskreis Herz für Deutschland” legt das ortsansässige linke Schmierblatt „Heilbronner Stimme“ an den Tag – ohne jegliche Kontaktaufnahme mit den Veranstaltern. Dafür aber bietet die “Stimme” bei ihrer ‚Berichterstattung‘ breiten Raum für das “Netzwerk gegen Rechts” und den bekannten linksextremen Journalisten Sven Ullenbruch, der wohl zumindest zeitweise vorgab, seinen Wohnsitz im linken Wohnprojekt “Soziales Zentrum Käthe” in der Heilbronner Wollhausstraße zu haben.

Die Art der ‚Berichterstattung‘ der “Heilbronner Stimme” zeigt sich wie in den Vorjahren in ihrem tendenziösen Beitrag vom Veranstaltungstag unter dem Titel: “Rechte halten Fackelmahnwache in Heilbronn Weinbergen ab” – vorgetragen von einem ‚Journalisten‘ namens Adrian Hoffmann.

Großer Erfolg des „Freundeskreises Herz für Deutschland“

Nach Polizeiangaben nahmen 70 Teilnehmer an der Mahnwache des Freundeskreises teil, demgegenüber fanden sich nur 60 antifaschistische Chormitglieder zu ihren Gesangsdarbietungen ein.

Neben der rein zahlenmäßigen Dominanz der Mahnwacheveranstalter ist eines festzuhalten: Der absolut lächerliche antifaschistische Gegenprotest hat rein gar nichts bewirkt.

Die abstrusen Behauptungen des “Netzwerks gegen Rechts”, deutsche Patrioten hätten kein Recht zu demonstrieren oder zu gedenken, zeugen von dem politischem Brett vor dem Kopf der angeblichen Antifaschisten, die meist wohl nur verblendete junge Fanatiker sind.

„Süßer die Antifachöre nicht klingen als zu der Mahnwachenzeit“

Das völlige Scheitern der antifaschistischen Gegenproteste werden die sich rührselig mühenden linken Politkarrikaturen gewiss nicht eingestehen.

Insofern scheint eine zukünftige Tradition am 4. Dezember in Heilbronn unter dem Motto im Entstehen begriffen: “Süßer die Antifachöre nie klingeln als zu der Mahnwachenzeit.”

Von den antifaschistischen Wirrköpfen ist jedenfall keine Einsicht zu erwarten. Alljährliche antifaschistische Gesangsdarbietungen sind also vorprogammiert.

Oder wie heißt es so schön frei nach den Grimm’schen Märchen: „Und wenn sie nicht gestorben sind, so singen sie bei ihren Pseudo-Demonstrationen noch heute.“